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Zur TERIM-Session

Es läßt sich etwa so zusammenfassen: Das Metier „Kunst & Kultur“ ist in einigen planenden Gremien der Regionalentwicklung angekommen. Das ist kein künstlerischer Akt und ich neige auch nicht dazu, diese Arbeit oder andere Varianten von Sozialarbeit als „Intervention“ herauszustellen, … Weiterlesen

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Status quo Ende 2012

Um es vorwegzunehmen: Uns geht es derzeit besser als ich für möglich gehalten hätte. Das verdankt sich zum Beispiel inspirierten Menschen, die auf konzeptionelle Schritte im Kernbereich dieser Kulturinitiative mit eigenen Ideen reagiert haben.

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Das Private und das Öffentliche, verwoben

Aus dem 2011er-Jahr heraus gab es bei „kunst ost“ eine Themenlinie zur Frage nach einer „Vision 2050“: [link] Es ist ein interessante Aufgabenstellung, sich an einer möglichst konkreten Vorstellung künftigen Lebens zu orientieren, um daraus abzuleiten, welche Weichenstellungen wir folglich JETZT … Weiterlesen

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Zwischen den Ebenen pendeln

Winfried Lehmann hat jetzt so weit Klarheit, daß seine „kunst ost“-Location Crew in Ludersdorf als konstituiert gelten darf. Er ist die Schlüsselperson eines Kreises Kreativer, die nun in gemeinsame Praxisschritte gehen. Details wird er zu einem späteren Zeitpunkt seines Projektverlaufes … Weiterlesen

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Präzisierung für 2013

Vor einem Weilchen habe ich von einer Session in Wien erzählt, da wir auf der Rückfahrt quasi von Insidern erfuhren, der Steiermark stehe in Budgetfragen ein „Tal der Tränen“ bevor: [link] Von der Finanzlandesrätin wurde das kürzlich bestätigt. Vollath: „Für … Weiterlesen

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KWW: Genres, Codes und Perspektiven

Das Thema „Regionale Identität: eine Illusion oder unsere Wirklichkeit?“ ergibt einen Angelpunkt, über den sich sehr unterschiedliche Genres in Wechselwirkung bringen lassen. Das ist für uns wichtig, wenn wir eine Begegnung in Augenhöhe bevorzugen und im kulturellen Engagement auf Kooperation … Weiterlesen

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und dann 2050? #11

Kunstschaffende, Wirtschaftstreibende und Leute aus der Wissenschaft haben eines auf jeden Fall gemeinsam: Die wechselseitigen Klischees sind gut überschaubar. Auf die markantesten Positionen heruntergebrochen bleibt ein spaßiges Stereotypenbündel, das sich komplementär anordnen läßt. Kunstschaffende schauen nur auf sich, Unternehmer schauen … Weiterlesen

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und dann 2050? #10

Einige Male im Jahr tagt das „Kuratorium für triviale Mythen“ [link] an wechselnden Orten und in wechselnder Besetzung. Diesmal, dem Thema sehr naheliegend, in einer Autobahn-Raststätte. Mich beschäftigt in der Sache zur Zeit vorrangig zweierlei. Die Zeit zwischen 1955 und … Weiterlesen

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und dann 2050? #9

Ich bin ein Feind der Phrasendrescherei. Sie macht mir die Rufenden suspekt. Ich mißtraue jenen, die ihre Gründe nicht zu nennen bereit sind. Und wie sollten gute Gründe in beliebig befüllbaren Containersätzen verborgen sein? Was sollen abgenutzte Floskeln verdeutlichen? Es … Weiterlesen

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Auf Stand gebracht

Lokal, regional, national… klar, fehlt noch international. Die Aktivitäten von „kunst ost“ sollten schrittweise eine Relevanz in all diesen Aktions-Radien entwickeln. Das verlangt Prozesse, in denen ZEIT ein enorm wichtiger Faktor ist. Und natürlich Kommunikation. Es scheint auch, daß einige … Weiterlesen

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