Schlagwort-Archive: treci beograd

Ein G im Sonntag

Diese Karre steht wie ein rotziger Rabauke mitten in der Stadt, mitten in einigermaßen wohlgeordneten Verhältnissen. Ein Nutzfahrzeug, vor rund 40 Jahren für militärische Zwecke entwickelt. Aus dem Puch G wurde über die Jahrzehnte unter anderem auch ein blitzendes Lifestyle-Produkt, … Weiterlesen

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Axiom II: Ein Angelpunkt

Das Jahr endet, eine Projekphase endet. Was haben wir? >>Dieser Auftakt zu einem Work in Progress ist zugleich Abschluß des ersten Praxis-Jahrzehnts von Martin Krusches Langzeitprojekt „the long distance howl“.<< So hieß es Anfang September in einem Programmhinweis auf unser … Weiterlesen

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Veliki San II

„Ja svoj zadatak biram sam.“ Die Session mit „Treci Beograd“ hat diese oder jene Debatte über das Träumen nahegelegt, initiiert. Ich kann mich zweierlei Positionen nicht weiter annähern. Die eine ist eine buddhistisch anmutende und spielt mit dem poetischen Motiv, … Weiterlesen

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Veliki San

Ich träume privat und ich träume dienstlich. Das „Amt für allgemeines Können“ ist von einem Geist beflügelt, der einem jederzeit Nachtschichten aufbürdet. Aktuell war dafür eine alte Mühle aufzusuchen. Schwarzau. Ein Bollwerk mit Mauern für die Ewigkeit und drei Tage.

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Kunstsymposion: Unklare Klarheiten

Was soll eigentlich dieses 1914-2014 im Projekt? Wir hatten also keineswegs von hausaus einen Grundkonsens, daß dieses Jahrhundert betrachtet und überprüft werden müßte, um in der Gegenwart zu bestehen und für die Zukunft relevante Orientierungen zuwege zu bringen.

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Kooperationsfragen zur Gegenwartskunst

Die Kooperation avancierter Kulturinitiativen ist hierzulande keine selbstverständliche Sache. Man könnte sagen, wir seien es nicht gewöhnt, es habe eben keine Tradition. Doch gelegentlich raffen sich Formationen dazu auf. Mit Kunst Markt Hartmannsdorf bewährt sich das schon eine Weile. Michaela … Weiterlesen

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Balkan-Sessions: Gelandet

Die Balkan-Sessions sind in der Steiermark angekommen. Ich habe in meinem eigenen Logbuch schon begonnen, meine Reflexionen einer ganzen Serie von Begegnungen, von Arbeitsgesprächen, darzulegen. Langsam verdichtet sich das alles.

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April-Festival 2013: work in progress

Ein kleines Arbeitstreffen, um die Basis für weitere Kooperationsschritte von kunst ost zu klären. Das markiert den Ausgangspunkt für die Reise in den Umbruch der regionalen Verhältnisse. Der Prozeß ist bemerkenswert, die ersten Ergebnisse sind sehr erfreulich.

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Umbruch: Paradigmen überdenken

Von Christian Henner-Fehr stammt der Satz: „Kultureinrichtungen suchen ja meist einen Sponsor, der sie unterstützt. Dass man selbst auch Sponsor sein könnte und damit die Seite wechselt, ist meist (noch) denkunmöglich.“ Das ist endlich einmal eine neue Überlegung gegenüber den … Weiterlesen

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Umbruch: Kommen und gehen

Ich finde inzwischen fast schon Vergnügen an dieser Unruhe. Kaum etwas bleibt an seinem Platz. Nichts ist bloß, was es zu sein scheint. Das fordert uns freilich im Kommunikationsverhalten. Es fällt mir momentan eher schwer, meine Sachen beinander zu halten.

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