Monatsarchive: Juni 2020

Howl: Jahr 18, zehn

Am Vorabend der Wahl Nun ergab sich eine kulturpolitische Markierung. Man kann es nicht erfinden. Ich staune über diese 26. Kalenderwoche 2020 im Übermaß. Aber der Reihe nach. An diesem Sonntag findet die Gemeinderatswahl statt, auf die wir mitten im … Weiterlesen

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An der Basis wird gearbeitet

Der Lockdown liegt hinter uns. Die Vernissage zu Arbeiten von Chris Scheuer markiert den Ausgang aus diesem Abschnitt. Der Abend wurde außerdem ein Beispiel, wie regionales Kulturgeschehen von der Basis her in die Gänge kommt, nachdem der ganze Kulturbetrieb durch … Weiterlesen

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Klimaschutz

Einfacher geht es kaum. Kleine Plauderei mit der zuständigen Verwaltungskraft. Den Mann kenne ich schon lange, das hat also was Geselliges. Aus formalen Gründen schieb ich meinen Reisepaß rüber. „Möchtest du eine Bestätigung ausgedruckt haben?“

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A Call to Defend Democracy

Es sind ja nicht bloß die Verschwörungs-Ministranten und Corona-Kollaborateure, dank derer aktuell Fundamente der Demokratie erodieren. Seit wenigstens 20 Jahren zeigt sich, daß weite Bereiche der Politik zunehmend zu Public Relations verflachen. Außerdem hat Europas Politik in den letzten zehn … Weiterlesen

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Es war einmal

Von Sir Oliver Mally Es war einmal. So könnte man zusammenfassen, was uns an – wie sich herausgestellt hat – sinnlosen und aufwendigen Ansuchen so um die Ohren geschmissen wurde. Bevor man danach NIX mehr hörte und oder wegen geänderter … Weiterlesen

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Scheuers gezielte Unschärfe

Fotograf Gernot Muhr, überdies ein aktiver Musiker, ist mit den Schritten in die Kunst gründlich vertraut. Das bedeutet eine Vertrautheit, dank der man sich in der Nähe vom Künstler anders und unbefangener bewegen kann, als Menschen, sie solche Professionen bestaunen. … Weiterlesen

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Howl: Jahr 18, neun

Kulturpakt und Kulturspange „Die Kulturspange ist das Ergebnis des Arbeitsjahres 2014. Wir sind damit bei einem konkreten Modus angekommen, der Kunst, Wirtschaft und Wissenschaft in Wechselwirkung bringt.“ [Quelle]

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Chris Scheuer malt

Martin Krusche spricht „Stillstand. Und ich begann sofort zu malen.“ So lautet eine Passage in den Notizen von Chris Scheuer, dessen Wohnort das etwas entlegene Schloß Freiberg ist.

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Howl: Jahr 18, acht

Die neue Bourgeoisie Krise, das ist der Prozeß einer Veränderung. Da tun sich wesentlich zwei Optionen auf: Katastrophe oder Katharsis. Die Krise ist daher nicht das Problem, sondern das Angebot. Wer nun meint, ich betreibe Wortklauberei, unterschätzt die Tatsache, daß … Weiterlesen

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Howl: Jahr 18, sieben

Netzwerke und prozeßhafte Arbeit, Teil I Was ich vor Jahren als Kulturpakt Gleisdorf konzipiert und eingeführt habe, hielt bis ins erste Quartal 2015, um dann etwas völlig anderes zu werden. Was es 2013 und 2014 war, verdankt sich der konzeptionellen … Weiterlesen

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