Schlagwort-Archive: April-Festival 2013

An der Schwelle: 2014 hat schon begonnen

Unsere vorletzte Station im heurigen „April-Festival“ war eine Konferenz im Rahmen der „talking communities“, die wir in Weiz abgehalten haben. Damit hatte das nun anbrechende Festival „KOMM.ST 1.3“ einen kleinen Angelpunkt in unserem ablaufenden Festival.

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Wovon handelt Kulturpolitik? #29

Ich saß im etwas entlegenen Gutenberg mit der IEFS-Frau Maki Stolberg an einem Tisch, den auch Andreas Gratl und Franziska Hederer aus dem Architekturbereich mit uns teilten. Eine Station im „April-Festival“ von „kunst ost“ im Rahmen unserer Diskursreihe: [link]

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KOMM.ST endlich drauf?

Es darf sich ruhig herumsprechen. Das regionale Kunstgeschehen findet zunehmend kooperationsbereite Menschen, die es für spannend halten, daß wir unsere Kompetenzen bündeln. Mit unserer aktuellen Diskursreihe gehen wir heute nach Gutenberg, morgen nach Gleisdorf, montags nach Weiz: [link]

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April-Festival: Liebe Leute!

Betreff: ein stand der dinge Von: der krusche Datum: 10.04.2013 21:59 liebe leute! da ich jeden aspekt der kulturarbeit aus den vielen jahren im detail kenne, weiß ich auch genau, welche anstrengung einzelne von euch im verlauf dieses prozesses grade … Weiterlesen

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April-Festival: Kontraste pflegen

Herkömmliche Geschäftspraxis empfiehlt, ja, verordnet fast „corporate identity“; also eine kompakte „Unternehmensidentität“, die sich auch in den visuellen Codes angemessen ausdrückt, was auf ein „corporate design“ hinausliefe.

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Bin ich hier der Dorfdepp?

Künstlerin Renate Krammer wird heute auf ihrem Set in Kumberg das heurige April-Festival von kunst ost eröffnen. Dazu hat Kunsthistorikerin Edith Risse in mehreren Schritten adäquate Öffentlichkeitsarbeit gemacht und wird das Festival auch weiter in diesem Sinn begleiten.

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April-Festival 2013: Partizipation statt Konsumation

Maki Stolberg gehört jenem Kunstbereich an, in dem es nicht um Beschaulichkeit und Erbauung geht. An ihren Werken vorbeizuschlendern, um sich ein „Ach, wie schön!“ aus dem Herzen zu reißen, ist nicht vorgesehen. Was bedeutet das?

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April-Festival 2013: Lehmanns Lebhaftigkeit

Winfried Lehmann wurde in den 1930ern geboren, hat also seine Jünglingstage schon ein Weilchen hinter sich. Ich erwähne das, weil seine Neugier und sein Tatendrang sehr viel lebhafter daherkommen als von manchen Leuten, die halb so alt sind wie er.

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April-Festival 2013: Das Tanzen und Toben

Nun sind schon einige Generationen aufgewachsen, die von einem urbanen Leben geprägt wurden; selbst auf dem Lande. Nach dem Zweiten Weltkrieg konnte in den meisten Ecken der Oststeiermark jene bittere Armut abgeschüttelt werden, die dem Großteil der Menschen anhaftete.

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April-Festival 2013: Das Spielen als Lernen

Niemand ist alleine schlau. Das gilt in Kultur und Kunst auf höchst unerbittliche Art. Was immer jemand schafft, beruht meistens auf den Vorleistungen anderer. Nur ganz selten erweist sich jemand quasi als Genie und bringt etwas hervor, das uns völlig … Weiterlesen

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