Schlagwort-Archive: erwin fiala

Howl: Jahr 18, dreizehn

Das Aprilfestival (Wie etwas begann) Das Aprilfestival wurzelt in der langjährigen Arbeit von Kunst Ost. Dabei waren zwei Kunstveranstaltungen (2008 und 2009) wegweisend, die bewußt dezentral angelegt wurden, um den Bezirk zu durchlaufen.

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Kulturherbst: Ein neuer Angelpunkt

Mit dem Albersdorfer Bürgermeister zur Konsens-Überprüfung in Ludersdorf. Warum betone ich so ein Detail? Ich hatte mit Robert Schmierdorfer einige Punkte zur Veranstaltung „Mythos Puch“ durchzugehen. Wenn wir uns zu besprechen haben, heißt das nicht, wir würden uns dazu bloß … Weiterlesen

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Umbruch: Reflexionsarbeit

Klausur, das bedeutet, Einflüsse von außen temporär möglichst einzudämmen und im Inneren der Klause, einem Häuschen in Bad Mitterndorf, hohe Verdichtung zu erreichen. Bei freundlichem Wetter entlassen wir uns abschnittweise natürlich auch auf die Terrasse. So oder so, es wird … Weiterlesen

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Proviant für den Marsch durch das „Tal der Tränen“

Im vorigen Eintrag [link] war die Frage gleichermaßen implizit und explizit auf dem Tisch: Was hat das Gemeinwesen davon, für Kunst und Kultur öffentliche Gelder aufzuwenden? (Völkstümlich: „Zu wos brauch ma des?“) So liegt bei uns die Anforderung, den Leistungsaustausch … Weiterlesen

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Das Buch von Renate Krammer

Künstlerin Renate Krammer gehört zu den markanten Bezugspunkten laufender Veranstaltungen von kunst ost. Vor allem ihr grafisches Werk demonstriert eine Tiefe, wo mit Ausdauer die langen Handlungsstränge ihres Tuns zu ästhetischen Erscheinungen führen, die neben ihren Themen, Inhalten, eben auch … Weiterlesen

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das kühle extrazimmer 12

ich wiederhole einen ganzen absatz aus einem vorherigen eintrag, um dann recht ausführlich darzulegen, warum und wie netzkultur eine wirkungsvolle position gegenüber dem boulevard und medien-bezogenen major companies ernöglicht. „das wohnzimmer mit seiner elektronik-ausstattung als platons höhle? wenn ich netzkultur … Weiterlesen

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