Schlagwort-Archive: franz wolfmayr

Archipel: Transparenz und Evidenz

Wir sind nun in einem Abschnitt der Institutionalisierung angekommen. Der „Archipel Gleisdorf“ braucht im Kulturbereich ein formelles Trägersystem.

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Archipel: In Progress

Ich bin der entschlossene Exponent einer prozeßhaften Wissens- und Kulturarbeit, die sich in meinem Lebensraum sehr konkret manifestiert.

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Archipel: Die Fahrt

Unter der Wintersonne raus in die Gegend, über die Dörfer, im Eisregen heim. Das Ziel war Neufelden im oberen Mühlviertel.

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Archipel: Quote und Resonanz

Wie erfreulich! Die Software teilt mir mit: “Dieser Inhalt hat mehr Aufrufe als 70 % aller Inhalte im selben Veröffentlichungszeitraum.”

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Archipel: der Hintergrund

Unter dem Titel „Transitionen“ war am 26. Juli 2022 in meinem Logbuch eine Markierung einzutragen.

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Tesserakt: Eine Dreiecks-Situation

Das sind drei völlig verschiedene Existenzen, Lebenswege, Berufsfelder. Unsere Schnittpunkte werden erkennbar, wo man sich fragt, was die Arbeit am ganzen Leben fordert.

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D:Demo #13, Franz Wolfmayr

[Bezugnehmend auf das Statement von Anna Urdl] Es ist schon ein gesellschaftspolitisches Schmankerl, dass wir uns in unserer Familie in unserem Berufsleben mehr als 40 Jahre lang für Rahmenbedingungen eingesetzt haben, die allen Menschen mit Behinderungen aktive Teilhabe am Leben, … Weiterlesen

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Es gibt nur eine Menschheit

Es war die dritte Kara Tepe-Session auf dem Gleisdorfer Hautplatz. Keine laute Angelegenheit. Aktuelle Informationen. Einige Reflexionen. Und eine markante Arbeit, ein buntes Geflecht auf den Stufen des Kirchriegels: „Ein Teppich für Kara Tepe“ von Anni Seitinger und Maki Stolberg.

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Flüstern

Wir sind uns an jenem Abend, der als Mittagessen begonnen hatte, völlig einig geworden. Wenn der Stand der Dinge bei vielen Menschen ein Gezeter und Gezänk auslöst, ein Lärmen, bei dem Leute einander ins Wort fallen, müssen wir eventuell flüstern, … Weiterlesen

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Fahrzeuge und Dresscode

Die Außenhaut der Innenstadt als Projektionsfläche. Der öffentliche Raum als Bühne. Der Wettstreit um verfügbare Flächen. Das hatte im Jahr 1905 einen besonderen Akzent erhalten. Damals begann die österreichiche Behörde, Nummernkontingente auszugeben, auf daß die Kraftfahrzeuge gekennzeichnet und registriert werden … Weiterlesen

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