Vor rund 50 Jahren liefen die ersten Prototypen, denen man ansehen konnte, daß sie recht grob gezimmert waren.

Vor rund 50 Jahren liefen die ersten Prototypen, denen man ansehen konnte, daß sie recht grob gezimmert waren.
Ich fahr den Rechner hoch, seh mich auf Facebook um… Nanu? In unserer Feuilleton-Leiste (Kunst Ost) seh ich schon wieder ganz oben die gelben Entlein.
Was haben Kunst Ost und der Gleisdorfer Archipel miteinander zu tun? Wir läuft das in der Praxis? Auf welchen Ebenen entfaltet sich sowas?
Eben kam Post aus Gleisdorfs ungarischer Partnerstadt. Das Foto zeigt Joachim Karner (links) und Richard Mayr beim Hängen ihrer Arbeiten.
Die Zeitmaschine von Facebook hat mir gerade einen Text vom 23. April 2021 aus dem Stapel gezogen.
Gelegentlich überschneiden sich unsere Vorhaben mindestens für Augenblicke. Da war ein Lokalaugenschein fällig.
Das Schlagwort „Freie Szene“ ist Ihnen geläufig? Ich sehe es recht beliebig eingesetzt, ausgestreut. Es ist während der wenigstens letzten 30 Jahren zu einer trüben Kategorie geworden.
Von avancierten Kunst- und Kulturschaffenden erwarte ich nicht nur, daß sie ihr Handwerk beherrschen, sondern auch, daß sie ihr Metier kennen. Unser Berufsfeld hat ja kaum Rätsel vorrätig.
Wer auf Sicherungskopien seiner Daten verzichtet, muß früher oder später garantiert Verluste hinnehmen. Digitale Datenspeicher bieten nicht annähernd die Stabilität der alten Bücher aus der Gutenberg-Galaxis.
Man mag meine Ansicht kennen, wie ich sie aus unsere Ideengeschichte ab der Antike herleite. Politik ist nicht das, was Funktionstragende der Staatskunst tun.