Der Poster-Job ist im Raum Gleisdorf und in der Kleinregion für uns eine eher gesellige Sache, denn Richard Mayr kennt sehr viele Menschen, die uns Zugänge ermöglichen.

Der Poster-Job ist im Raum Gleisdorf und in der Kleinregion für uns eine eher gesellige Sache, denn Richard Mayr kennt sehr viele Menschen, die uns Zugänge ermöglichen.
In diesen heißen Sommertagen schaff ich nur die erste Tageshälfte in meinem Büro unterm Dach. Danach muß ich flexibel vorgehen. Die größte Hitze ist ja nicht mehr mit High Noon verknüpft, sondern kommt nachmittags. Da bleibt mir als Ausweg allemal, mit dem Schreibzeug unter Bäume zu gehen. (Gleisdorf bietet dafür etliche Winkel.)
Das verdichtet sich eben. Nach außen gerichtete Kommunikationsakte, die wissen lassen: Wir sind da. Wir machen was.
Unser „Archipel – Forum für Kunst und Kultur“ hat inzwischen verschiedene Praxis-Bereiche. Ausgangspunkt für diese war Zone ein realer Ort im Zentrum von Gleisdorf.
Von Monika Lafer
Als die Vorbesprechungen für die Premiere des Archipels im Gange waren, wurde zufällig ein Gespräch gefiederter Zaungäste, nämlich Hausspatzen und Hüttensänger, aufgezeichnet:
Diesen Seiten-Titel hab ich von einem Song der „Crusaders“, den Randy Crawford populär gemacht hat: „Streetlife, and there’s a thousand parts to play / Streetlife, until you play your life away…“
Ich habe einige Rückmeldungen erhalten, die Bilddatei zu unserer Premiere ließe sich am Mobiltelefon nicht downloaden. Dazu zwei Lösungen.
Es ist die Bitte um eine Gefälligkeit. Sie finden hier im Anhang eine Bilddatei mit der Programmankündigung unserer Premiere am 19. September 2024 im Gleisdorfer Forum Kloster.
Wir pflegen etwas, das in Österreich nicht besonders populär ist. Abschnitte kollektiver Wissens- und Kulturarbeit.
In der Oststeiermark, nein, genauer: im kühlen Extrazimmer Internet, heißt es grade: „Die Sammlung Marchler öffnet ihre Pforten.“