Archiv der Kategorie: Lyrik

Lyrik #14: Tanker, Yachten und Kanus

Ich habe diese maritime Metaphorik in einer vorangegangenen Notiz schon anklingen lassen. Aus gutem Grund.

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Lyrik 13: Stephan Eibel

So will ich das: Lyrikbändchen. Es liegt – dank des festen Einbandes – gut in der Hand. Ich kann es mühelos einstecken.

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Episode XXXIX: Krusches Ausgangspunkt

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Episode XXXIX: Gestrandet

Von Eva Surma, Heinz Payer & Martin Krusche

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Lyrik #12: Treffpunkt

Ich halte es für unverzichtbar, daß sich Kunstschaffende untereinander verständigen. Das mag die literarische Arbeit betreffen, aber auch die Bedingungen dieser Arbeit.

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Wien: Gedichte

Ich brauche oft lange, damit ich zu eigenen Texten genügend Abstand bekomme, auf daß ich sie unbefangen lesen oder hören kann.

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Wien: Der Tag

Meist sind wir im Gehölz oder an Rändern von Orten unterwegs. Diesmal eine ganz andere Situation.

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Meine Gedichte im Ebenenwechsel

Kammerschauspieler Franz Robert Wagner hatte um die Zusendung meiner Gedichte gebeten, denn er müsse erst sehen, was da vorliege.

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Archipel: Der Luis

Als Musiker ist er Exponent der Formation „Teglich Alois“. Als Grafiker hat er offenkundig ein spezielles Faible für Typografie. Außerdem sammelt er Druckgrafik.

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Lyrik #10: perspektive

Ich hab an anderer Stelle betont, die Lyrik brauche privates Engagement ganz generell, weil nur wenige Autorinnen und Autoren ausreichende Marktfähigkeit erlangen, damit ihre Bücher viele Jahre verfügbar bleiben.

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