Was es wiegt, das hat’s III: Clubgespräche

(Beiträge und Fragen zu einer nächsten Kulturpolitik)

Ich hab an verschiedenen Stellen notiert, in der Steiermark fehle es nun seit Jahrzehnten an einem konsequenten und vor allem öffentlichen kulturpolitischen Diskurs. Was wir derzeit in meiner Branche an Problemen haben, ist durch die Corona-Krise zwar vertieft und akzentuiert, aber nicht herbeigeführt worden. Die problematische Lage in steirischer Wissens- und Kulturarbeit sowie Kunstpraxis konnte sich vor allem in den letzten Jahren recht ungestört entfalten und etablieren.

Hannes Schwarz (Foto: Karl Gruber / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0)

Weshalb spreche ich nur von den steirischen Verhältnissen. Weil ich mich da auskenne, Teil des Geschehens bin und die letzten 20 Jahre detailreich dokumentiert habe, also fundierte Aussagen machen kann. Inwiefern Aspekte davon österreichweit Relevanz haben, wäre zu klären.

Politische Gewichtung
Weshalb geht es hier um den SPÖ-Klubchef Johannes Schwarz? Weil er ein Stück öffentlichen Diskurs aufgemacht hat. Weil er uns wissen läßt: „Mehr für Kunst und Kultur – auch in unseren Regionen“. Weil er auf Facebook notiert: „Unsere Unterstützung ist euch sicher!“ Das nehme ich beim Wort und möchte genauer wissen, was gemeint ist und wovon weiter zu reden wäre.

Mich interessiert auch, was FPÖ, Grüne und ÖVP in dieser Phase des Geschehens kulturpolitisch zu sagen hätten. Dazu habe ich derzeit zumindest einen Ansatz mit Andreas Kinsky, Abgeordneter zum Steirischen Landtag und Bezirksparteiobmann der ÖVP Weiz, für ein informelles Gespräch.

Schwarz betont, es läge ihm an Feedback. Ich bin so frei, seine Folge 3 (Südweststeiermark) der Clubgespräche zu rezensieren. Und zwar in einem Tonfall, wie er unter uns Profis der Branche gängig ist. Auch mir ist Feedback willkommen.

Rezension
…basierend auf einem Facebook-Video. Bis Minute 3:14 ist das reine Marenzi-PR, die mir als Künstler zur Frage nach einer Post-Corona-Kulturpolitik in der Steiermark gar nichts bringt. Nada. Ništa. Nothing. Damit sind von 33:45 Minuten des Clips schon einmal nahezu zehn Prozent verschenkt, um zur Sache zu kommen.

Meme zum Thema (Quelle: Facebook)

Also weshalb nicht EXTRA und in eigenen Folgen PR-Videos, denn der Kulturbetrieb braucht Werbung, das ist klar. Aber so, wie wir Kunstvölkchen inzwischen unter Druck stehen, brauche ich von einem hochrangigen Landespolitiker keine PR-Botschaften, sondern Inhalte, Inhalte, Inhalte!

Danach Songcontest-Teilnehmerin Paenda. Ich bin gespannt. Hat sie Expertise anzubieten? Irgendeine? Denn darum geht es ja erklärtermaßen. Bei Minute 4:14 quält mich das Gähnen. Ein Geplaudere, bei dem ich mich im Café am Nebentisch abwenden würde, weil es vergeudete Zeit ist.

Was Paenda plaudert, hat eine kulturpolitische Null-Relevanz für die Wissens- und Kulturarbeit in der steirischen Provinz, also jenseits des Landeszentrums. Bei Minute 6:14 kommt immer noch nichts, wozu etwa erfahrene Musikerinnen und Musiker sagen würden: „Oh! Gut, daß das endlich jemand sagt.“ Bei Minute 6:36 ist mir klar, was uns Paenda zu sagen hatte, kann ich so zusammenfassen: „Das Wasser ist naß! Der Papst ist katholisch.“

Das möge sie irgendwelchen Jungspatzen erzählen, den New Kids on the Block, für uns alte Gäule in der steirischen Provinz ist das wertloses Gerede. Da ist Isabella Holzmann schon ein ganz anderes Kaliber. Und auf Andreas Unterweger bin ich neugierig. (Er ist Teil der nächsten Generation, die im Kulturgeschehen Schlüsselstellen anstrebt.)

Nun müssen die beiden Kuratoriumsmitglieder Zeit mit einem Wordrap verplempern, eine inhaltlich völlig nutzlose Pose. Welches Kuratorium? Dieses, das Kulturkuratorium.
+) Isabella Holzmann (Stellvertretende Vorsitzende)
+) Andreas Unterweger (Literaturbeirat)

Interlude
Wordrap ist heute, was in meinen jungen Jahren die Straßenbefragung durch Journalisten war. In der Redaktion der Neuen Zeit, wo damals noch Leute wie Ivo Hirschler, Alfred Seebacher-Mesaritsch und Tschick Spanninger die Dinge am Laufen hielten, galt: Wenn einem Journalisten nichts einfällt, macht er eine Straßenbefragung. Wordrap heißt also: Sendezeit totschlagen und Sinn simulieren. Entsprechend minimal ist die Aussagekraft dieser Raps.

Oida!
Corona. Wir haben viel gearbeitet. Viele Sorgen. Sorgen um Finanzen, auch ums Publikum. Es war arbeitsreich, sehr intensiv etc. Danke! Wissen wir! Schwarz führt uns vor, was Autor Josef Haslinger in einem Essayband einst als „Politik der Gefühle“ 1987 kritisiert hat.

Was Isabella Holzmann zusammenfaßt, hätte in ein Vorgespräch dieser Crew gehört, auf daß sie im Clip mit Folgerungen konkret werden könnten: Das und das haben wir erfahren, wir schließen daraus, daß wir folgendes tun sollten. Also!

(Quelle: Facebook)

Andreas Unterweger, vom Tod Alfred Kolleritschs betroffen, hat dadurch die Pandemie „nur mehr als Randerscheinung wahrgenommen“. Diese Befindlichkeitsprosa geht zu Schwarzens Supermoment über: die Menschen hatten mehr Zeit zum Lesen, auch die Verlage ließen wissen, daß Schriftsteller mehr Zeit zum Lesen hatten.

Wollen die mich verarschen? Die verarschen mich! Oder? Was ist denn das für eine Nummer? Ich weiß grade nicht, ob ich über so eine Plauderei mehr entsetzt oder mehr wütend sein soll. Hier parlieren Kräfte in gesicherten Positionen über unser Köpfe hinweg und ich möchte rufen: Nehmt Euch ein Zimmer! Oder geht wenigstens in ein Kaffeehaus.

Plaudert über diese Dinge, macht Eure Hausübungen und kommt dann bitte mit Euren vorläufigen Erkenntnissen rüber, und zwar mit jenen, die auch mit meiner Existenz als Freelancer in der Provinz was zu tun haben. So eine Salonplauderei hat mit meinem Leben nichts zu tun.

Oida! #2
Zitat Unterweger: „Ich kann nur hoffen, daß sie auch etwas Gutes geschrieben haben.“ Nämlich die Schriftsteller, die dank Corona mehr Zeit zum Schreiben hatten. Also, ich bin ja so einer. Und wenn jemand an meinem Küchentisch eine derart blasierte wie blöde Ansage schieben würde, der Kerl flöge ansatzlos raus, weil ich nicht wüßte: Ist der dumm? Oder zynisch? Oder verwirrt? Wie kann man sowas sagen? Noch dazu öffentlich!

Bei Minute 14:44 erzählt Unterweger von „Menschen, die einfach durch den Rost gefallen sind“. Bemerkenswert! Als ich seinerzeit kapiert habe, daß diese Metapher sich nicht nur, aber unter anderem von Jüdinnen und Juden in den Gasöfen hergeleitet hat, daß sie nach dem Zweiten Weltkrieg als antisemitischer Schmähruf Karriere machte, war dieses Bild für mich erledigt.

Ab zirka 17:30 kommt etwas Info über Vernetzung bei Erwähnung von Karl Posch. Guter Hinweis, denn solche Regionalpolitiker, die mit Sachverstand und großer Emotion über Jahre Kulturarbeit leisten, also prozeßhaft arbeiten, kann man in der Steiermark mit der Lupe suchen. Ich vermute, das Mehrspartenhaus „Kürbis“ hätte keine Jahrzehnte Bestand geschafft, wenn es nicht manchmal Personen gäbe, welche die Qualitäten von Sachpromotoren und Machtpromtoren in sich vereinen.

Wenn dann, wie Holzmann ausführt, auch der Tourismusverband mitwirkt, hätte Schwarz ja erwähnen können, daß es Mumm und Sachkenntnis braucht, damit dann Kunst und Kultur nicht zu Mägden des Marketings werden. Ist das Klar? Na klar! Oder doch nicht so sehr?

Vernetzung
Gegen 33:40 fragt Schwarz, wie wichtig Vernetzung in den Regionen sei und was da noch zu verbessern wäre. Da war mir klar, der hat von unserem Milieu keine Ahnung. Der kennt dieses Metier überhaupt nicht. (Wir haben dazu einen ganz konkreten Status quo durch konkrete Erfahrungen ab dem Jahr 2000.)

Holzmann glaubt, der „kollegiale Austausch“ sei enorm wichtig. D’accord! Und ich geh jetzt amal kurz in den Keller lachen, komme aber gleich zurück. (Bin ich in eine Zeitmaschine gestolpert und mir fehlen plötzlich die letzten 20 Jahre?)

Vernetzung ist kein Inhalt, sondern ein Werkzeug.

Gut, daß ich zurückgekommen bin, um zu hören, daß Holzmann das Fehlen einer adäquaten Standesvertretung erwähnt. (Sehr guter Hinweis!) Da sind wir uns völlig einig. Wir sollten „Laut sein, stärker sein, schneller sein.“ Wirklich? Wir. Sollten? Wie genau könnte das INHALTLICH aussehen. DAS wären interessante Themen. Dazu hätte ich gerne gehört, was Schwarz selbst und was seine Gäste meinen. Das fehlt mir in seinen bisherigen Sessions völlig. Vielleicht kommt es noch… demnächst in der Oststeiermark? Wäre ja möglich. (Konjunktiv!)

Um Musiker Oliver Mally zu zitieren: „Ein Leben im Konjunktiv ist keines!“ Holzmann konstatiert treffend, daß die breite Ömpörung und daran geknüpfte Maßnahmen von 2020 nicht sehr zielführend waren und nicht sehr viel bewirkt haben. D’accord!

Nichtkommerzielle Kunst?
Jetzt aber! Was soll das sein? Was könnte das sein? Schwarz fragt gegen 20:30, ob es „genug Raum für nichtkommerzielle Kunst“ gebe. Hat ihm bis heute niemand verraten, daß Kunst vor allem einmal Kunst ist, daß aber die Marktfähigkeit eines Werkes zu einer anderen Debatte führen muß? Das sind also zwei Kategorien: Kunst und Marktfähigkeit.

Hat ihm je jemand erzählt, daß der Markt in Österreich ohnehin nur einen kleinen Teil der Kunstschaffenden ernährt? Weiß er, daß ein adäquates Jahreseinkommen aus rein künstlerischer Arbeit bei uns bloß von einem geringen Prozentsatz der Kunstschaffenden erwirtschaftet werden kann? Der Rest muß den Broterwerb anders regeln.

Holzmann präzisiert dann auch angemessen: die Wirtschaft steckt nicht so viel Geld in Kunst und Kultur. Das ist übrigens ein weiteres, sehr interessantes Thema. Kunstmarkt bleibt ein Teil davon. Also: Mäzenatentum und Sponsoring sind nicht die gleichen Themen wie der Kunsthandel. Um es kurz zu erklären:
+) Der Mäzen gibt Ressourcen, verlangt dafür nichts.
+) Der Sponsor gibt Ressourcen, um andere dafür zu bekommen (Image, Sichtbarkeit, Prestige etc.).
+) Beim Kunsthandel können wir Werke kaufen. (Kulturmanagement spielt da auch herein.)

Standortfaktor
Bei Minute 33:45 spricht Schwarz das Thema „Kunst und Kultur als Standortfaktor“ an. Vorsicht! Dünnes Eis! Die Durchökonomisierung unser aller Leben ist weit fortgeschritten. Während der letzten zehn Jahre haben definitiv allerhand (City-, Tourismus-, Regional-) Managements die Kunst und die Kultur auf schamlose Art zu Mägden des Marketings gemacht, haben einschlägige Budgets gekapert.

Und das „Verhältnis von Kunst, Kultur und Wirtschaft“? Unterweger: „Das bedingt einander sicherlich.“ (Aha! Das Wasser ist naß. Der Papst ist katholisch.) Er sagt, für seinen Bereich gäbe es wenig Sponsoring. Darum habe ich ja auch noch Mäzenatentum und Handel erwähnt. Überdies könnte er konkreter werden, wie der Staat jene Mittel einsetzen möge, die er bei uns allen einhebt.

Wo die Worte Kunst und Standortfaktor in einem Satz gemeinsam vorkommen, geht meistens was schief.

Also weiter Kaffeehausplauderei, statt mit klaren Positionen rüberzukommen. Dann sagt Unterweger: „Wäre auch gut, wenn wir die Ressourcen hätten, uns mehr darum zu kümmern.“ Das erinnert mich an den Holzfäller, der sagt, er habe keine Zeit seine Äxte zu schleifen und zu schärfen, denn er müsse noch so viele Bäume umhauen.

Noch eine Werbeeinschaltung
Ab 22:50 der Kulturtip. (Wieso nennt Schwarz das eine „beliebte Rubrik“? Wie kann sie das nach bloß zwei vorangegangenen Clips schon sein?) Eine Einladung zum Picknick. Das schert mich doch in diesem Format einen Schmarren, wo noch so viele KULTURPOLITISCHE Fragen offen sind! Brauchen wir Freelancer in der Kunst eine Einladung zum Picknick? Für solche Tips sollte es eine eigene Video-Leiste geben, die ich befrage, wenn ich wissen will, was in Leibnitz und Wagna läuft.

Bei Minute 24:20 hat die Abgeordneten Bernadette Kerschler ihre Werbebotschaft angebracht. Sachlicher Erkenntniswert für mich als Künstler: Null. Ein weiteres Mosaiksteinchen, wie sich Politik an so vielen Stellen in Public Relations verwandelt.

Werbung, Werbung, Werbung
Danach Werbung für das Literaturmagazin „manuskripte“. Fein. Okay. Aber warum hier von den knappen 33:45 Minuten des (möglichen) kulturpolitischen Diskurs weitere Minuten auf PR verwenden, statt kulturpolitische Aussagen zu treffen?

Ich erfahre nun von Fabelwesen, Hexen, Geister, Magie. Was schert mich das hier? Er bekommt ferner ungefähr fünf Texte pro Tag zur Publikation im Heft angeboten. Und nun der Hammer: „Wir nehmen die, die uns am besten gefallen.“ (Oida! Was redet der?)

Dann fragt Schwarz Unterweger ab zirka Minute 27:00 allen Ernstes nach dessen Meinung zum Wettlesen (Bachmann-Preis). „Hast du dich selbst schon einmal beworben?“ Unterweger sagt, also meint er auch, Schriftsteller hätten als „Plan A“ diese Strategie. Zitat: „Ich lese beim Bachmannpreis und werde berühmt.“

Ich meine, daß man im Gymnasium vielleicht noch an eine solche Strategie denkt, aber eine erwachsene Autorin, ein volljähriger Autor, wenn man den Literaturbetrieb so einschätzt, braucht vor allem einen geschützten Arbeitsplatz. Ich denke, so ein „Plan A“ wäre schon zwischen 1980 und 1990 nicht mehr ernsthaft diskutierbar gewesen. Dieser ganze Bachmann-Preis-Block ist hier nur Vergeudung von Redezeit, enthält nichts, was der steirischen Provinz in einem kommenden Post-Corona-Phase kulturpolitisch nützen mag. (Wäre aber das nicht das Hauptthema dieser Klubgespräche?)

Circus, Circus!
Wo Schwarz dann mutmaßt, daß so ein medial übertragenes Wettlesen mit den erlebbaren Jury-Debatten ein Beitrag sein könnte, daß „literaturferne“ Menschen Zugänge zur Literatur bekämen, läßt mich vermuten: die Kulturgeschichte und die Geschichte des Lesens, wie sich nämlich Literarität verbreitet hat, ist ihm anscheinend nicht geläufig.

Kleiner Hinweis: die massenhafte Fähigkeit Texte zu lesen und zu verstehen entstand ja nicht durch eine massenhafte Lektüre von Goethes Werken und schon gar nicht durch die Statements der Kritiker. (Das Kritiker-Geschäft hat auch heute wohl kaum didaktischen Nutzen.) Die kam eher durch Fortsetzungsromane, „Schundheftln“, Trivialliteratur… und etwa durch Bildungszirkel der historischen Sozialdemokratie, also durch Selbstermächtigung von Teilen des Proletariats. (Das sollte ich einem Sozi nicht erklären müssen.)

(Quelle: Facebook)

Unterweger unterstreicht Schwarzens Annahme, das sei „ein wichtiger und positiver Aspekt des Ganzen“. Ich halte das für eher abwegig und meine, daran ist fürs Publikum vor allem der Arena-Effekt attraktiv. Circus Maximus für Literati, die es genauso gerne ab und zu genauso blutig haben, wie die Illiterati. („Promis unter Palmen“ für Belesene.)

Der Rest des Wettlesens läuft zugunsten der Branche, also der Germanistik und des Verlagswesens. Pädagogischer Nutzen dürften darin bestenfalls in homöopathischen Dosen vorhanden sein. Anschießend wieder Programmwerbung, nun fürs Greith-Haus. Dann ein schönes Stichwort: partizipative Angebote. Die da wären? (Partizipation statt Konsumation?)

Fazit
Schließlich noch ein Kulturtip vom regionalen Abgeordneten Andreas Thürschweller. Okay. Und wer rechnet nun heraus, wie viele Minuten auf a) Plauderei, b) Selbstdarstellung, c) Veranstaltungstips sowie d) PR für SPÖ-Kräfte gefallen waren? Was ist an Zeit für aktuelle kulturpolitische Fragen verwendete worden? Was ließe sich inhaltlich zusammenfassen? Und zwar bestenfalls so, daß ein altgedienter Freelancer des Kulturvölkchens wie ich sagen könnte: „Ja, das war recht interessant!“ Ich bitte um eine Zusammenfassung! [Das Video auf Facebook]

— [The Long Distance Howl] —

Über der krusche

jahrgang 56, freischaffend
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