Der Archipel auf Facebook

Unser Projekt ist so weit gediehen, daß nun die Kommunikation nach außen neu geregelt wird.

Projektleiter Winfried Lechner (Mitte) und Fotograf Richard Mayr (rechts) auf Erkundung.

Hier kann man zusehen, wie ein komplexes Vorhaben schrittweise entwickelt und realisiert wird. Im Augenblick ist es so, daß sich eine Gruppe von Investoren mit verschiedenen Kräften im Kultur- und Sozialbereich verständigt, um diesen Archipel im Raum Gleisdorf zu realisieren. Es geht um einen Denk- und Möglichkeitsraum für konsequente Wissens- und Kulturarbeit.

Nach rund eineinhalb Jahren diverser Kommunikations- und Kooperationsschritte läuft jetzt diese Konsolidierungsphase. Heute ist der 10. Jänner 2024. Die kommenden zehn Tage darf ich mit einer Serie von konkreten Ergebnissen rechnen, die uns gemeinsam auf eine nächste Handlungsebene bringen.

Ich werde dabei, bis allenfalls andere Entscheidungen fallen, als leitender Redakteur agieren. Die Webadresse des Archipels ist schon gesichert. www.archipel.or.at wird online gehen, wenn gesamt ausreichend fixe Vereinbarungen bestehen.

Eine Position im Meer der Social Media.

Sobald das stattfindet, wandert meine Archipel-Leiste auf Kunst Ost ins Archiv; als ein Stück der Dokumentation dieser Projektvorbereitungsphase, in der wir uns augenblicklich noch befinden. (Dieser kommende Ebenenwechsel ist auch ein Teil der fälligen Konsolidierung.)

Allerdings hab ich jetzt auf Facebook schon eine Gruppe eingerichtet, damit wir eine erste Social Media-Präsenz haben. Ich neige selbst nicht dazu, in den sozialen Medien möglichst viele Kanäle aufzumachen, quasi mit einem Schleppnetz durch das Internet zu pflügen. Hier die Gruppe

+) Der Archipel auf Facebook

Wie ich selbst auf Instagram präsent bin, so auch Monika Lafer, um in Kontinuität kleine künstlerische Akzente zu setzen, wird es vielleicht der Archipel ebenfalls beizeiten sein. Das hängt von der gesamten Kommunikationsstrategie ab.

Ich unterscheide dabei zwei Genres, die unterschiedlich zu bearbeiten sind. Das liegt einerseits am Geschäftsmodell, welches sich hier manifestieren wird und das von verschiedenen Branchen handelt. Das betrifft andrerseits eine Basis Kunst- und Kulturschaffender. Daher sind verschiedene Strategien gefordert, wenigstens für:
a) Kulturmanagement und Public Relations
b) Netzkultur (Bottom up)

Unternehmer Adolf Rausch hat es in einem der Arbeitsgespräch zum Archipel so zusammengefaßt: „Die Kunst muß sich nicht rechnen, die Immobilie schon.“

Überblick
+) Archipel (Ein Logbuch)
++) Kulturspange Gleisdorf

Über der krusche

jahrgang 56, freischaffend
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