Freibergbach: Zwischen Äckern und Industrie

Er beginnt in einem großen Rückhaltebecken. Er endet bei der Felber-Wehr mit einer Einmündung in die Raab.

Ab hier hat der Bach in seinen letzten Abschnitt

Ich zeige oben als erstes Foto das Ende der Passage, von der diese Notiz handelt. Man sieht schon zum 1963 gegründeten Sägewerk Felber hinüber, wo die Raab mit einer Anlage älterer Bauart aufgestaut ist. Im Bild eine der typischen kleineren Brücken, wie man etliche im Raum Gleisdorf findet, um agrarische Flächen für Fahrzeuge zugänglich zu halten. Da spielt sich also kein öffentlicher Verkehr ab.

Blick zurück: vom Bahndamm zum Verkehrsknoten

Das ober erwähnte Rückhaltebecken, von dem der künstlich angelegte Bach ausgeht, ist Ackerland. Das „Gewirr“ mit seinem eigenen Blatt in meiner Schilderung ist eine Art Verkehrsknotenpunkt, der den Bach mit mehreren Brücken belegt.

Binder +co: Der hohe Turm mußte einer neuen Anlage weichen.

Auf einer Uferseite Industrieanlagen mit wechselnder Bebauung. Gegenüber (hier: links) eine große Ackerfläche entlang der Gründe von Binder +co, die an der Bahntrasse enden. Einen Teil dieses Terrains nutzt neuerdings ein Autohändler, doch rundum besteht weiter Ackerland.

Was Sie hier sehen, zeigt also den Abschnitt vom Verkehrsknoten zum Bahndamm, in dem ein großer Durchlaß überbrückt wurde, und weiter die Grünflächen bis zu jener Brücke auf dem ersten Foto (oben).

+) Freibergbach (Übersicht)

Über der krusche

jahrgang 56, freischaffend
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