Schlagwort-Archiv: GISAlab

Kunst Ost: Klarer Kurs

Wie sich Gleisdorf in seinen Gemeindestrukturen gerade fundamental wandelt, so hat auch die Kulturarbeit an der Basis sich in den letzten Jahren stark verändert. Der Kulturpakt Gleisdorf ist auf markante Akzente im Gemeinwesen ausgelegt. Dabei bietet die Kulturabteilung der Stadt eine professionelle Begleitung.

Künstler Niki Passath bei einem Robotik-Workshop für Mädchen

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Kulturspange: Netzkultur

Prolog: Konferenzen. Ich liebe es, wenn Konferenzen auf den Punkt kommen und mir neue Handlungspläne ermöglichen. In unserem Milieu hat es sich die letzten Jahre etwas eingebürgert, Präsentationen und pure Selbstdarstellungen als Konferenzen auszugeben. Selbst Symposionstage müssen als Synonym dafür herhalten. Das ist natürlich Mumpitz. Demnach genieße ich es, wenn es mit manchen Leuten zügig zur Sache geht, weil wir was vorhaben.

High Tech und Medien als Mindestausstattung: Ewald Ulrich

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Medienkompetenz in der Kulturarbeit

Falls Worte wie Debian oder Ubuntu bei Ihnen noch keine Assoziationen auslösen, halb so wild. Da geht es um die Hausbibliothek eines Computers, um die Innereien des Maschinchens. Dafür engagiert man sich erfahrene Leute, falls man Probleme lösen muß, das zählt noch nicht zum Allgemeinwissen.

Mirjana Peitler-Selakov (links) und Bernadette Moser in Gleisdorf Medienkompetenz in der Kulturarbeit weiterlesen

Privatmythologien und Mobilität

Seit den letzten Jahren fokussiert das Kuratorium für triviale Mythen in kontrastreicher Art auf einige Motive der Populärkultur. Der 14. April 2012 ist dabei eine spezielle Markierung. Ich hielt im Weizer Gasthof Allmer, den Vortrag „Gehen, reiten, fahren“ (Fahrzeug & Fetisch): [link] Das war eine Station im damaligen April-Festival von Kunst Ost.

(Links: Mario Zwett) In der Mitte: Austro-Pop-Legende Jimmy Cogan

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Es bleiben eineinhalb Tage von 2013

Der aktuelle Umbruch im Modus von Kunst Ost bedeutet, daß dieses Kulturlabor nun einen Schwerpunkt in seinen eigenen Inhalten hat und so gesehen als eine von mehreren Kulturinitiativen regional aktiv ist; wie eben andere auch.

Die simple Anforderung: Auch ohne klare Sicht hinter den nächsten Horizont blicken!

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Ebenen-Zuwachs

Das vorhin gepostete „Brieflein zum Stand der Dinge“ [link] hatte ein kleines Memo zur Grundlage. Das Ereignis dazu ist (regional) größer als derzeit ersichtlich scheint. Wir haben nun über einige Jahre einen sehr komplexen Prozeß durchlaufen, in dem eine kulturpolitisch völlig neue Situation entstehen konnte.

(Im GISAlab)

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experiment: innenhof

Und die Konstruktion hat dem stürmischen Regen der letzten Tage standgehalten. Nein, nicht daß etwas gewackelt hätte. Aber elektrische Equipments in einem Innenhof, vom Beamer bis zum „singenden Moos“ der Stefanie Wuschitz, da sollten die wesentlichen Positionen trocken bleiben.

In der Mitte: Museumsleiter Nikolaus Reisinger

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Schon wieder keine Sommerpause!

Eigentlich verläuft das alles in einer atemberaubenden Pausenlosigkeit. Ist mir das recht so? Vermutlich. Ich bin mir in solchen Zeiten meiner Auffassungen nicht sicher.

Der Blog des GISAlab ist online...

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Was wir derzeit wissen

Wirtschaftslandesrat Christian Buchmann, zugleich Landeskulturreferent, spricht über die Region, spricht darüber mit Funktionstragenden aus der Region, und erwähnt dabei eine Reihe positiver Aspekte.

Kunst- und Kulturschaffende der Region auf gutem Weg, um in neuer Weise ernst genommen zu werden.

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