Zu unserem Vorhaben im Archipel kam via Whatsapp eben Post vom „blogmobil“. Das ist Heimo „The Driver“, der neben einem Puch G auch einen Steyr 680 hat/fährt.

Zu unserem Vorhaben im Archipel kam via Whatsapp eben Post vom „blogmobil“. Das ist Heimo „The Driver“, der neben einem Puch G auch einen Steyr 680 hat/fährt.
Was ist das Volk und was die Kultur, wenn jemand heute Volkskultur sagt? Ist der Begriff im Vorbeigehen überhaupt redlich anwendbar? Wissen wir, wovon reden, wenn wir im Alltag darüber sprechen?
Eine weitere Besprechung mit Heimo Müller (Blogmobil). Blühende Korrespondenz mit Selman Trtovac. Er und Müller haben nun eine neuerliche Graz-Beograd-Verbindung etabliert. Die beiden Männer nehmen sich zum Thema „Landkarte der Angst“ einiges vor.
In einem aktuellen Arbeitsgespräch mit Heimo Müller („Blogmobil“) konnte ich mehr über seine Projektidee „Landkarte der Angst“ erfahren und mit ihm die Grundlagen dieses Projektes debattieren. Ich werde hier sein Vorhaben nicht erläutern, denn das wird noch von ihm selbst kommen. Ich notiere Aspekte unserer Debatte.
Die Besprechung mit Heimo Müller („Blogmobil“) hat erbracht, daß ich mit ihm jenes federführende Duo formieren kann, mit dem wir nun für die regionale Wissens- und Kulturarbeit eine nächste Ebene betreten. Siehe dazu Details in: „Der transnationale Heimo Müller“ [link]
Unsere prozeßhafte Arbeit hat manchmal den etwas schmerzlichen Aspekt, daß Vorhaben recht lange in der Schwebe bleiben. Wenn man mit ausgezeichneten Leuten arbeiten will, müssen sich manche Dinge in Ruhe entwickeln können. Das verlangt Langmut.
Mit dem 2016er Kunstsymposion führen wir eine Praxis fort, die sich in den letzten Jahren bewährt hat. Es ist jeweils der zweite Halbjahresschwerpunkt unserer Community, wobei der erste Halbjahresschwerpunkt alljährlich im Aprilfestival liegt.
Wir sind nun auf dem Weg zum 2016er Kunstsymposion. Dabei wird „Fiat Lux“ in seine zweite Phase geführt. Ein Beispiel für kollektiver Praxis im Kunstbereich. Es begann mit einem Streitgespräch.
Ich war mit Unternehmer Ewald Ulrich uneins, welche Entwicklung wir in der Maschinenwelt erwarten dürfen. Ulrichs Auffassung besagt, daß wir derzeit mit hohem Einsatz an einer maschinellen Spezies arbeiten, die uns in der Evolution ablösen wird. Selbstlernende Systeme würden Entwicklungssprünge schaffen, Maschinen seien auf dem Weg, ein Bewußtsein ihrer selbst zu erlangen.