Schlagwort-Archiv: the track: pop

Zeitfenster und Ausblicke

Dieser Übergang von 2016 auf 2017 scheint einige Klarheiten zu zeigen, nachdem die letzten Jahre in der regionalen Wissens- und Kulturarbeit von Unruhe und einigen Unschärfen geprägt waren. Für uns hat sich etliches in der Beachtung und Betrachtung von sehr konkreten Zeitfenstern entwickelt, wobei sich ein Blick auf die letzten zweihundert Jahre verdichtete.

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Mythos und Logos im Herbst 2015

Die ersten Schritte zur Konkretisierung des Gleisdorfer Kunstsymposions sind nun vollzogen. Ich habe über den Titel noch nicht entschieden, aber die Themenstellung verdichtet sich. Die vorerst dominante Headline lautet „The Track: Pop“.

Malewitsch triff Jaray trifft Puch trifft Ledwinka...

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Konvergenzen

Nun eben diese Session im temporären Konvergenzraum von Schloß Freiberg, Ewald Ulrich schraubte sich tiefer in die Themen rein, Helmut Oberbichler sah sich einmal um. Ich renn allerweil mit so viel Kontext im Nacken durch die Gegend, daß Menschen offenbar manchmal das Gefühl entwickeln, sie stünden einem fahrerlosen Möbelwagen im Weg.

Helmut Oberbichler

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Konsequenzen der Popkultur

In wenigen Tagen wird das Themenheft „Die Ehre des Handwerks“ verfügbar sein. Es ist inhaltlich unter anderem ein Ergebnis dieses Arbeitsjahres, in dem die Grundlagen für den kommenden Abschnitt regionaler Kulturarbeit geklärt wurden.

Die Kulturspange: Konsequente inhaltliche Arbeit

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Kulturpakt III: Kulturpolitische Position

Jetzt ist geklärt, mit welchem Fokus wir hier bei Kunst Ost im regionalen Kulturgeschehen auf das kommende Jahr zugehen. Es zeichnet sich am Horizont der Themenkomplex „The Track: Pop“ ab. Es wird ein neues, also nächstes April-Festival geben. Es geht auch um das Spannungsfeld „Handarbeit/Kopfarbeit“, was ich unter „Mythos Puch“ bündle.

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Privatmythologien und Mobilität

Seit den letzten Jahren fokussiert das Kuratorium für triviale Mythen in kontrastreicher Art auf einige Motive der Populärkultur. Der 14. April 2012 ist dabei eine spezielle Markierung. Ich hielt im Weizer Gasthof Allmer, den Vortrag „Gehen, reiten, fahren“ (Fahrzeug & Fetisch): [link] Das war eine Station im damaligen April-Festival von Kunst Ost.

(Links: Mario Zwett) In der Mitte: Austro-Pop-Legende Jimmy Cogan

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