Den Fiat Nova 500 hab ich im vorigen Blatt schon etwas erläutert. Dieser Klassiker von Dante Giacosa und Giuseppe Alberti hat bei uns einigen Rang, weil das Häusel mit leichter Adaption für den Steyr-Puch 500 verwendet wurde.

Den Fiat Nova 500 hab ich im vorigen Blatt schon etwas erläutert. Dieser Klassiker von Dante Giacosa und Giuseppe Alberti hat bei uns einigen Rang, weil das Häusel mit leichter Adaption für den Steyr-Puch 500 verwendet wurde.
Im Sport nennt man das eine fliegenden Start. In die Fliegerei nennt man das durchstarten. Daran ist nichts Sensationelles. Es bedeutet bloß, daß man in einem Vorhaben nicht erst aus dem Stand beginnen muß.
Es wurde vor rund einem Jahrzehnt eine Produktion, für die drei durchaus schrullige Leute zusammengegriffen haben. Dabei ging es um ein altes Medium.
Aus meiner Höhle wird wieder ein bewohnbares Terrain. Das zeigt sich ganz speziell in zwei Bereichen. Erstens hab ich mir in der Küche einiges Neuland erschlossen, zweitens hab ich meine Sitzecke ausgegraben.
Weshalb mischt sich ein Künstler in diese politischen Angelegenheiten ein? Wozu dieses Exponieren? Wäre es nicht hinreichend, sich in diesem Metier dem Schönen zu widmen und die Menschen zu erfreuen? Oder anders gestrickt: Mindestens die letzten tausend Jahre waren Künstler der Herrschaft dienstbar und bissen nicht die Hände, von denen sie gefüttert wurden.
Der Begriff Frachter ist in unserer Sprache als Kurzform für Frachtschiffe etabliert. In diesem oder jenem Jargon kann er auch auf Lastkraftwagen angewandt werden. Das amerikanische Wort Freightliner steht für Container-Güterzüge. Es wurde aber auch zu einem Markennamen für einen LKW-Hersteller der USA.
Eben fuhr im Zentrum Gleisdorfs in der scharfkantigen Nachmittagssonne dieses markante Auto vor. Es sieht genau so aus, wie ein Bastelbogen von Michael Toson. Toson ist der Techniker, von dem die Ausschneidebögen zum „Puch Buch“ stammen; siehe: [link]
Waren Sie schon einmal am Wärterhäuschen der gewissen Grenzen? Das ist zum Beispiel dort, wo der strenge Grenzposten aus dem gewissen Schatten tritt, einen ernst anblickt, die Knarre der Anständigkeit am Gürtel zurechtrückt und einem entspannt sagt: „Hier ist Schluß!“
Regelmäßige Arbeitsgespräche machen inzwischen die Basis des laufenden Jahres aus. Es ist ein komplexes Gefüge geworden, in dem sich zwei Sphären verknüpfen. Ein Bereich ist von lokalen und regionalen Kräften belebt, die sich als Kunst- und Kulturschaffende in konkrete Veranstaltungen einbringen.
Gestern war Kulturwissenschafter Günther Marchner wieder auf Interview-Tour. Wir klopfen ja über das Teilprojekt „preQuel.meta“ ab, was denn nun unser Weg mit seinen Zwischenergebnissen taugt. Dazu begleitet uns Jörg Vogeltanz mit einigen Agenda, wozu auch die Arbeit von Marchner gehört.