Ich könnte den Satz nun eigentlich in Krusches kleines Büchlein bewährter Mantras aufnehmen: „Die Dampfmaschinen-Moderne hat geendet, wir sind in einer Digitalmoderne angekommen“.

Ich könnte den Satz nun eigentlich in Krusches kleines Büchlein bewährter Mantras aufnehmen: „Die Dampfmaschinen-Moderne hat geendet, wir sind in einer Digitalmoderne angekommen“.
Vom Puch G zum Fiat Panda 4×4 läßt sich ein kleiner Bogen ziehen, durch den anschaulich wird, wie Grazer Allradfahrzeuge zwischen 1979 und 1983 begannen, in die Alltagswelten einzusickern.
Ein Land, wo ich viel gesehen
(Aus dem Tagebuch der England-Reise 1815/1816)
Herausgegeben von Alfred Ableitinger und Meinhard Brunner
Graz, 2010
Mit den politischen Positionslichtern „links“ und „rechts“ ist es wie mit unseren Religionen. Es gibt sehr viele verschiedene Konzepte, die unter der gleichen Flagge stehen. Katholizismus, Judentum, Islam, man kann darüber keine klare Aussage treffen, ohne den näheren Zusammenhang des jeweils Gemeinten darzulegen.
Beim kommenden Aprilfestival auf Schloß Freiberg, das Winfried Lehman programmiert hat, wird es eine Markierung auf den Spuren der „Quest“ geben. Das betrifft den zweiten Teil dieser Reise, Untersuchung, Suche.
Das Gehen als Thema im Projekt „Mythos Puch“, noch dazu im Rahmen einer „gehenden Konferenz“? Die Erklärung fällt leicht und verlangt einen Hauch von Geschichtsbetrachtung. Wenn Ursula Glaeser vom KulturBüro Stainz das Gehen grundsätzlich zu einem der Angelpunkte ihres kulturellen Engagements macht, hat das Referenzpunkte, welche bis in die Antike reichen.
Einige Gedanken zum zweiten Abschnitt von „Die Quest“, an besonderen Reisenden festgemacht. Im Mai 1859 starben zwei markante Persönlichkeiten, in deren Leben das Reisen und das Suchen enormes Gewicht hatten. Wissensgewinn. Erkenntnisgewinn. Der Begriff einer Quest läßt sich auf beide anwenden.
Ich habe hier zwei historische Motive aufgegriffen, die im Zeitfenster der letzten 200 Jahre für wesentliche Aspekte stehen. Die Steiermark war ursprünglich eine sehr rückständige Region. Das bedeutete für einen großen Teil der Bevölkerung Armut und ein Leben im permanenten Mangel.
Dies ist formell der dritte Tag eines neuen kulturellen Vorhabens, nein, eines nächsten. Was nun als LEADER Kulturprojekt in Ludersdorf-Wilfersdorf anlief, trägt den Titel „Volkskultur 4.0: Eine Positionsbestimmung“: [link]
Es steht nicht für sich, sondern knüpft an ein 2016er-Projekt an, das in Albersdorf-Prebuch verankert war: „Landwirtschaft/Wirtschaft 4.0 und die Auswirkungen auf die Mobilität“: [link]
Dieser Übergang von 2016 auf 2017 scheint einige Klarheiten zu zeigen, nachdem die letzten Jahre in der regionalen Wissens- und Kulturarbeit von Unruhe und einigen Unschärfen geprägt waren. Für uns hat sich etliches in der Beachtung und Betrachtung von sehr konkreten Zeitfenstern entwickelt, wobei sich ein Blick auf die letzten zweihundert Jahre verdichtete.