Schlagwort-Archiv: winfried lehmann

April-Festival 2014: Erste Übereinkünfte

Erlebt man Menschen vor allem von schäbigen Seiten, scheinen zwei Arten der Begehrlichkeit ziemlich dominant zu sein. Zugang zu Ressourcen und Gewinn an Prestige. (Haben, damit man machen kann was einem gerade beliebt, und dabei auch noch was gelten.)

Einige Schlüsselpersonen, von links: Winfried Lehmann, Michaela Knittelfelder-Lang, Karl Bauer und Irmgard Hierzer

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Themenkonzentration und Praxisschritte

Wie kann eine Kulturinitiative jene Relevanz erringen, auf die sich Politik und Verwaltung einlassen und beziehen mögen? Wie nähert man kulturelle Projekte einer Zone an, in der Witschaftstreibende Investitionen erwägen?

Winfried Lehmann (links) und Karl Bauer bei unserem jüngsten Arbeitsgespräch

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Bin ich hier der Dorfdepp?

Künstlerin Renate Krammer wird heute auf ihrem Set in Kumberg das heurige April-Festival von kunst ost eröffnen. Dazu hat Kunsthistorikerin Edith Risse in mehreren Schritten adäquate Öffentlichkeitsarbeit gemacht und wird das Festival auch weiter in diesem Sinn begleiten.

Von links: Chrsitian Strassegger, Renate Krammer, Winfried Lehmann und Irmgard Hierzer, Michaela Knittelfelder-Lang und Herta Tinchon

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April-Festival 2013: Lehmanns Lebhaftigkeit

Winfried Lehmann wurde in den 1930ern geboren, hat also seine Jünglingstage schon ein Weilchen hinter sich. Ich erwähne das, weil seine Neugier und sein Tatendrang sehr viel lebhafter daherkommen als von manchen Leuten, die halb so alt sind wie er.

Bildhauer Winfried Lehmann

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April-Festival 2013: Organisations-Finish

Die Vorbereitungen im Kernbereich des „April-Festivals“ sind fast abgeschlossen. Künstler Helmut Rabel [link] hat ein zwölfseitiges Programmheft gestaltet, das als Innenteil des „Gleisdorfer Stadtjournal“ in über zwanzigtausend Stück rausgehen wird.

Postkarten-Entwurf von Jörg Vogeltanz

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Schritte im Schnee

Sie kennen das vermutlich, in der ersten Jännerwoche geht bei den diversen Einrichtungen von Stadt und Land gar nichts. In der zweiten Woche zeigt sich ein zunehmendes Erwachen. Dafür kämpfen etliche Leute mit massiven Verkühlungen. Der Wintersport hat auch einige Ausfälle verursacht. Mitte des Monats kommt dann der Betrieb langsam in Gang.

Fußnote: Nun ist doch noch ein Winter daraus geworden...

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Zentralisierung unerwünscht!

Wie können sich heutzutage Einzelpersonen in die Vorhaben von „kunst ost“ einbringen? Sie nehmen mit uns Kontakt auf oder sie werden von uns eingeladen. So oder so ist es vorteilhaft, sich über die aktuellen Themenstellungen und Teilprojekte von „kunst ost“ selbstständig zu informieren.

Winfried Lehmann, Irmgard Hierzer und Michaela Knittelfelder-Lang

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Zwischen den Ebenen pendeln

Winfried Lehmann hat jetzt so weit Klarheit, daß seine „kunst ost“-Location Crew in Ludersdorf als konstituiert gelten darf. Er ist die Schlüsselperson eines Kreises Kreativer, die nun in gemeinsame Praxisschritte gehen. Details wird er zu einem späteren Zeitpunkt seines Projektverlaufes bekannt geben. Lehmann im Web: [link]

Winfried Lehmann schafft in Ludersdorf eine neue kulturelle Faktenlage

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Netzkultur, Regionalentwicklung, „basis-kunst“

Ein LAN ist ein Local Area Network. Ein WLAN ist überdies „wireless“, also drahtlos. Das fanden wir im Gleisdorfer Restaurant „Gut“, um einen angenehmen Platz für unsere Session zu haben. So ein drahtloses Netzwerk vor Ort bietet Internetverbindung. Also konnten wir unsere Laptops auf den dunklen Tisch wuchten und loslegen.

Winfried Lehmann (links) und Wolfgang Kober

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