Das Automobil ist als Massenbasis individueller Mobilität ein junges Phänomen. Dieser Teil der Volksmotorisierung begann erst Ende der 1950er Jahre.

Das Automobil ist als Massenbasis individueller Mobilität ein junges Phänomen. Dieser Teil der Volksmotorisierung begann erst Ende der 1950er Jahre.
Ja, Volkskultur können wir auch. Und zwar auf sehr relevantem Niveau. Nein, nicht das gesamte Genre. Erstens ist das nicht nötig und zweitens ist Kunst Ost kein Institut.
Ich sammle nach wie vor, was mit unterwegs an interessanten Fahrzeugen unterkommt, auch wenn ich sie heute nicht mehr so ausführlich beschreibe.
wenn es um KULTURPOLITIK geht, ist oft eine genauigkeit nötig, die ich weder im alltagsdiskurs brauche, noch in meiner freizeit benötige, um das zu leben, was mir vergnügen bereitet. im TUN fühle ich mich nicht auf klare kategorien angewiesen, auf präzise unterscheidbarkeit. da mache ich einfach…
Wir sind mitten in einem grundlegend neuen Maschinenzeitalter. Dieser Abschnitt wird von einer nächsten Automatisierungswelle bewegt, in der Maschinen von Maschinen lernen, in der sich ein Internet der Dinge herausbildet. Das bedeutet, Maschinen kommunizieren mit Maschinen, Dinge kommunizieren mit Dingen; und zwar ohne unsere Beteiligung in vielen Bereichen dieser Kommuniaktionsprozesse.
Der erste Teil des 2018er Kunstsymposions ist abgeschlossen. Das ergab die Ausstellung mit ihren drei Stationen und eine inhaltlich sehr ergiebige Konferenz, aus der sich für die regionale Themenentwicklung wichtige Schlüsse ziehen ließen. Hier finden Sie innerhalb der laufenden Notizen den Dokumentationsteil zu diesem ersten Durchgang:
— [Dokumentation] —
Als der Große Krieg 1918 geendet hatte, hinterließ er Europa unter anderem einen entsetzlichen Eindruck, welche Traumata sich aus der vertieften und verfeinerten Koexistenz mit den aktuellen Maschinen ergeben konnten. Dieser hoch technisierte Krieg hatte mit seinen Effekten selbst die Profis im Kriegshandwerk völlig überrascht und tief erschüttert. Kein Feldherr verfügte über eine realistische Vorstellung von den Wirkungen der neuen Waffensysteme.
Das Aprilfestival liegt hinter uns und mit „Die Quest III“ sind wir gut beschäftigt, Kunstpraxis und Kunstdiskurs Richtung Jahresende 2018 zu bewegen. Knapp davor werden wir das heurige Kunstsymposion realisieren, wobei Maler Nikolaus Pessler eine weitere Rolle spielen wird und außerdem „Mythos Puch“ seine fünfte Ausgabe erfährt.
Da ist eine Seite im Internet, die habe ich vor allem technisch gewichtet, aber es zeigen sich für das spezielle „Koordinatensystem in der Tiefe der Zeit“ natürlich auch mehrere andere Bezugspunkte als wesentlich.
Dies ist formell der dritte Tag eines neuen kulturellen Vorhabens, nein, eines nächsten. Was nun als LEADER Kulturprojekt in Ludersdorf-Wilfersdorf anlief, trägt den Titel „Volkskultur 4.0: Eine Positionsbestimmung“: [link]
Es steht nicht für sich, sondern knüpft an ein 2016er-Projekt an, das in Albersdorf-Prebuch verankert war: „Landwirtschaft/Wirtschaft 4.0 und die Auswirkungen auf die Mobilität“: [link]