Schlagwort-Archiv: heimo müller

Fiat Lux: Weitere Kreise

Eben fuhr im Zentrum Gleisdorfs in der scharfkantigen Nachmittagssonne dieses markante Auto vor. Es sieht genau so aus, wie ein Bastelbogen von Michael Toson. Toson ist der Techniker, von dem die Ausschneidebögen zum „Puch Buch“ stammen; siehe: [link]

Der neue Klassiker: Michael Tosons 500er

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Konvergenzen

Nun eben diese Session im temporären Konvergenzraum von Schloß Freiberg, Ewald Ulrich schraubte sich tiefer in die Themen rein, Helmut Oberbichler sah sich einmal um. Ich renn allerweil mit so viel Kontext im Nacken durch die Gegend, daß Menschen offenbar manchmal das Gefühl entwickeln, sie stünden einem fahrerlosen Möbelwagen im Weg.

Helmut Oberbichler

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Der Geist in der Maschine

Wissen Sie, was ein „Captcha“ ist? Wenn Sie online unterwegs sind, waren Sie damit höchstwahrscheinlich schon befaßt. Für manchen Zugriff auf eine Website erscheint eine Abfrage. Eine Grafik zeigt Ihnen dabei eine Kombination von Zahlen und/oder Buchstaben. Wenn Sie den gezeigten Code korrekt eintippen, geht’s weiter.

Heimo Müller (links) und Ewald Ulrich

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Wege gabeln sich

Im Dezember 2014 ist die Weggabelung auffindbar. Der Kulturpakt hat sich in seiner bisherigen Phase bewährt und nun verselbstständigt. Das ist eines der Ergebnisse des EU LEADER-Projektes „Kulturpakt Gleisdorf 2014“. Das andere Ergebnis ist die „Kulturspange“.

City-Manager Gerwald Hierzi sichert dem Kulturpakt Gleisdorf eine professionelle Begleitung

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Kulturspange: Roadbook

Ich hab in letzter Zeit mit Heimo Müller schon erste Seiten unseres „Roadbook“ aufgeschlagen. Aber was ist das für eine Begriff? Rallye-Fans kennen das Wort. Das „Streckenbuch“ wird auch „Gebetbuch“ genannt und ist eine wegweisende Erzählung in Skizzen und Notizen. (Metapherngeschäft!)

Heimo Müller (links) und Martin Krusche im "Roadhouse"

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Kulturspange: Netzkultur

Prolog: Konferenzen. Ich liebe es, wenn Konferenzen auf den Punkt kommen und mir neue Handlungspläne ermöglichen. In unserem Milieu hat es sich die letzten Jahre etwas eingebürgert, Präsentationen und pure Selbstdarstellungen als Konferenzen auszugeben. Selbst Symposionstage müssen als Synonym dafür herhalten. Das ist natürlich Mumpitz. Demnach genieße ich es, wenn es mit manchen Leuten zügig zur Sache geht, weil wir was vorhaben.

High Tech und Medien als Mindestausstattung: Ewald Ulrich

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Gleisdorfer Kunstsymposion: Aspekte

Eben ist unser letztes April-Festival angelaufen. Ein Versuchsfeld kollektiver Kulturpraxis, aus dem nun der Kulturpakt Gleisdorf hervorgegangen ist. Diese neue Formation wird hier in der Region der Rahmen weiterer Entwicklungen sein. Das geht jetzt seine eigenen Wege.

diSTRUKTURA haben das Gleisdorfer Kunstsymposion 2013 eröffnet

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Axiom * 2014: Neukonzeption

Erweist sich der erste Plan als unausführbar, ist ein nächster Plan fällig. Klar? Klar! Zwei Jahre Vorarbeit, ein Kunstsymposion als Auftakt im Jahr 2013 [link] und eine taugliche Konzeption für die nächsten Jahre haben leider nicht gereicht, um ein vom Land Steiermark ausgeschriebenes Projektbudget für 1914/2014 zu erlangen. Siehe: „Die Ansage als Absage“ [link]

"28. Juni 1914" von Radenko Milak

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Es bleiben eineinhalb Tage von 2013

Der aktuelle Umbruch im Modus von Kunst Ost bedeutet, daß dieses Kulturlabor nun einen Schwerpunkt in seinen eigenen Inhalten hat und so gesehen als eine von mehreren Kulturinitiativen regional aktiv ist; wie eben andere auch.

Die simple Anforderung: Auch ohne klare Sicht hinter den nächsten Horizont blicken!

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