Schlagwort-Archiv: kulturpakt gleisdorf

Howl: Jahr 18, sieben

Netzwerke und prozeßhafte Arbeit, Teil I

Was ich vor Jahren als Kulturpakt Gleisdorf konzipiert und eingeführt habe, hielt bis ins erste Quartal 2015, um dann etwas völlig anderes zu werden. Was es 2013 und 2014 war, verdankt sich der konzeptionellen Leistung und kontinuierliche Umsetzung dr Kulturinitiativen Kultur.at und Kunst Ost.

Covermotiv „Next Code Love“
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2019er Zwischenstand

Am 9. Juni 2013 hieß es: „Im zehnten Jahr: the long distance howl“. Das ist ein Langzeitprojekt mit der Intention Kunstpraxis, kulturpolitische Arbeit und reales Leben so weit wie möglich zu verzahnen. Es hat sich bisher in einem Maß eingelöst, mit dem ich nicht gerechnet hatte. [Quelle]

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Konvergenz: Konsequenz

Optionen. Damit Dinge vorankommen, müssen Optionen erarbeitet werden. Dies sind Wochen der tausend Gespräche. Autorin Sahra Fötschl hat eben für die Artfaces auf dem steirischen Kulturserver ein Krusche-Interview geliefert, das meine aktuelle Position sehr treffend zusammenfaßt. Ich darf mich ausnahmsweise selbst zitieren:

„Ab dem 19. Jahrhundert kann man gut sehen, was es vorher schon gab: Wie neue Zentren entstanden, indem sie ihre Peripherie zur Provinz machten. Es kam zu einem Wettkampf der Regionen gegen Provinzen um Standortvorteile. Ist ziemlich komisch, dass Legionen von Funktionstragenden heute noch so denken und handeln. Sie zentralisieren, was das Zeug hält. Das kann man für sich natürlich leicht abschaffen. Längst ist die ganze Welt meine Provinz.“
So nachzulesen in „Lost in Cybertrails“ [link]

15nov21_kunst_ost

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Kulturspange, Phase III

Die Kulturspange ist nun in ihrer dritten Phase angelangt. Das führt einserseits markant an die kulturelle Basisarbeit in der Region zurück. Das zeigt andrerseits ein Stück Praxis dessen, was wir über Jahre mit „Kunst, Wirtschaft, Wissenschaft“ überschrieben haben.

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Altes Wissen, altes Handwerk

Am 18.10.2013 publizierte ich den Text „Zupacken: Körperliche Arbeit in Mißkredit?“. Der brachte es bei woche.at auf das für meine Texte eher seltene Interesse von mehr als 1.500 Zugriffen. Bei dieser Plattform erreichen so ausführliche Texte zu komplexen Themen meist wesentlich geringere Zugriffszahlen.

Ein Leben zwischen greifbaren Dingen und Abstraktion (Bildserie: Michaela Knittelfelder-Lang)

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Über die Arbeit am ganzen Leben

Bei Kunst Ost steht eine Rückbesinnung auf regionale Basisarbeit an. Die ursprüngliche Orientierung dieses Projektes des kultur.at: verein für medienkultur war an den Prinzipien von Leader+ orientiert. Siehe: [link]

Auf "The Track: Axiom" folgt in unserem Langzeitprojekt "The Track: Pop"

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Frühlingsbeginn

Am 28. Jänner dieses Jahres war für Kulturschaffende der Region alles in der Schwebe. Ich hatte eben ein Arbeitsgespräch mit Gleisdorfs Regierungskommissär Christoph Stark absolviert, den ich in einem Artikel zu unserem Treffen noch Bürgermeister nannte, was er zu der Zeit nicht war, aber nun, nach den abgehaltenen Wahlen, vermutlich bald wieder sein wird.

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Kunst Ost: Klarer Kurs

Wie sich Gleisdorf in seinen Gemeindestrukturen gerade fundamental wandelt, so hat auch die Kulturarbeit an der Basis sich in den letzten Jahren stark verändert. Der Kulturpakt Gleisdorf ist auf markante Akzente im Gemeinwesen ausgelegt. Dabei bietet die Kulturabteilung der Stadt eine professionelle Begleitung.

Künstler Niki Passath bei einem Robotik-Workshop für Mädchen

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