Schlagwort-Archiv: konvergenz 2016

Konvergenz: Handfertigkeit und Poesie II

Das heurige Aprilfestival wurde von Kurator Winfried Lehmann unter den Titel „Los!Lassen!“ gestellt. Das legt eine Bedeutungsvielfalt vor, in dem der kultur.at: verein für medienkultur einen speziellen Aspekt bearbeitet. Dieses Teilthema gibt Sonntag, den 24.4.2016, dem Aprilfestival-Kulturtisch den Titel „Handfertigkeit und Poesie“.

Die Altmeister Manfred Haslinger (links) und Fredi Thaler
Die Altmeister Manfred Haslinger (links) und Fredi Thaler

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Konvergenz: Handfertigkeit und Poesie

Jenes Turmzimmer auf Schloß Freiberg, in dem ich zum vorigen Aprilfestival meine Wunderkammer [link] eingerichtet hatte, war nun Besprechungszimmer für einige nächste Schritte im Lauf unserer Vorhaben. Ich habe diesen Teil von Schloß Freiberg damals Konvergenzraum genannt.

Es sind anspruchsvolle Situationen, in denen sich unsere Ideen verzahnen sollen, um Handlungspläne zu ergeben, die dann auch in diese oder jene Tat umgesetzt werden.

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Konvergenz: Zusammenhänge

Der Kultur.at: Verein für Medienkultur und das Labor Kunst Ost haben 2014 und 2015 die Entwicklungen seit dem Lehman Brothers-Crash (2008) ausgewertet. Das ergab Weichenstellungen für die künstlerischen Projekte, auch für die Wissens- und Kulturarbeit in der Region.

Wir gehen gerade in eine völlig neue Phase der Automatiierung (Photo: Johann Puch Museum Graz)
Wir gehen gerade in eine völlig neue Phase der Automatisierung (Photo: Johann Puch Museum Graz)

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Konvergenz 2016

Sich einander zuneigen, auch ineinander übergehen, davon handelt der Begriff des Konvergierens. Das wird nun mit Blick 2016 aufbereitet. Ein Wechselspiel von Kunst, Wirtschaft und Wissenschaft, bei dem gemeinsame Fragestellungen und Aufgaben mit verschiedenen Zugängen und Methoden zur Bearbeitung kommen. Ein konsequenter interdisziplinärer Ansatz.

Heimo Müller
Heimo Müller

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Konvergenz: Kleine Achsenbildung

Im vorigen Beitrag „Konvergenz: Konsequenz“ ist knapp skizziert, wie sich nun über den Themenkomplex KWW (Kunst, Wirtschaft, Wissenschaft) das Arbeitsjahr 2016 auftun soll. Dazu hat dieser Tage Wissenschafter Günther Marchner in Gleisdorf seine Optionen erörtert.

Günther Marchner in Gleisdorf
Günther Marchner in Gleisdorf

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Konvergenz: Konsequenz

Optionen. Damit Dinge vorankommen, müssen Optionen erarbeitet werden. Dies sind Wochen der tausend Gespräche. Autorin Sahra Fötschl hat eben für die Artfaces auf dem steirischen Kulturserver ein Krusche-Interview geliefert, das meine aktuelle Position sehr treffend zusammenfaßt. Ich darf mich ausnahmsweise selbst zitieren:

„Ab dem 19. Jahrhundert kann man gut sehen, was es vorher schon gab: Wie neue Zentren entstanden, indem sie ihre Peripherie zur Provinz machten. Es kam zu einem Wettkampf der Regionen gegen Provinzen um Standortvorteile. Ist ziemlich komisch, dass Legionen von Funktionstragenden heute noch so denken und handeln. Sie zentralisieren, was das Zeug hält. Das kann man für sich natürlich leicht abschaffen. Längst ist die ganze Welt meine Provinz.“
So nachzulesen in „Lost in Cybertrails“ [link]

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Dinner für Spinner

Im Beitrag „Mein Diplom“ habe ich erwähnt, was mir in der Begegnung mit den alten Meistern aus der Industriearbeit so zusagt: „Da wird mit Wissen aber auch mit Nichtwissen entspannt umgegangen, denn der gute Handwerker weiß aus Erfahrung, es kommt immer ein Moment, wo man auf die Kenntnisse Anderer angewiesen ist, um ein Problem zu lösen.“ [Quelle]

Gastgeber Horst Fickel
Gastgeber Horst Fickel

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