Schlagwort-Archiv: mirjana peitler-selakov

Bedeutungs-Frachter

Der Begriff Frachter ist in unserer Sprache als Kurzform für Frachtschiffe etabliert. In diesem oder jenem Jargon kann er auch auf Lastkraftwagen angewandt werden. Das amerikanische Wort Freightliner steht für Container-Güterzüge. Es wurde aber auch zu einem Markennamen für einen LKW-Hersteller der USA.

Ein handlicher „Frachter“ von Niki Passath

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Session mit Minister

Die Nachricht aus Skopje besagt so ungefähr, daß der Werdegang und der Lebenslauf dieses Mannes, Robert Alagjozovski, ganz der Kultur gewidmet sei, auch der öffentlichen Erörterung einer Entwicklung der Kulturpolitik. Nun wurde er der Kulturminister von Mazedonien

Mirjana Peitler-Selakov und Robert Alagjozovski

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Kunst Ost in Maastricht

Kuratorin Mirjana Peitler-Selakov war gerade in der Avenue Ceramique zugange. Dort fand im Bonnefantenmuseum Maastricht eine Konferenz des Oracle Cultural Network statt: „Culture beyond the Paragraphs“.

Von links: Mirjana Peitler-Selakov (Kunst Ost), Darka Radosavljevic (Remont), Robert Alagjozovski (Esperanza) und Miroslav Karic (Remont)

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Symp 17: Partizipation als Prinzip

Eine Reihe von Arbeitsgesprächen hat unser Setting für das 2017er Kunstsymposion verfeinert. Nach meinem Treffen mit Blogmobil-Fahrer Heimo Müller und der Festlegung auf die „Landkarte der Angst“ [link] als Teilthema hat Künstler Selman Trtovac schon positiv reagiert.

Graphik: Selman Trtovac

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Kunstsymposion: Artist is Obsolete

Unser 2017er Kunstsymposion greift eine Themenstellung von Künstler Niki Passath auf: „Artist is Obsolete“. Der Künstler ist überflüssig. Wir hatten im November 2015 schon dort angeknüpft, als im Web ein bemerkenswertes Aviso zu finden war…

Von lnks: Niki Passath, Mirjana Peitler-Selakov und Ewald Ulrich

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Zeitfenster und Ausblicke

Dieser Übergang von 2016 auf 2017 scheint einige Klarheiten zu zeigen, nachdem die letzten Jahre in der regionalen Wissens- und Kulturarbeit von Unruhe und einigen Unschärfen geprägt waren. Für uns hat sich etliches in der Beachtung und Betrachtung von sehr konkreten Zeitfenstern entwickelt, wobei sich ein Blick auf die letzten zweihundert Jahre verdichtete.

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Kunst und funktionale Sicherheit

Künstler Niki Passath stellt mitten in unserer Debatte fest: „Es gab noch nie so viele Künstler wie heute. Da wird eben die einzelne Person immer unwichtiger.“ Wir hatten uns eine heftige Erörterung des Status quo geleistet. Es zählt das bemerkenswerte Werk. Kuratoren machen Ausstellungen, um Kuratoren zu beeindrucken, der Künstler stört eigentlich.

Mirjana Peitler-Selakov und Mark Blaschitz
Mirjana Peitler-Selakov und Mark Blaschitz

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Ein Denkmal für W.F.

Von Mirjana Peitler-Selakov

Das beste Monument des Menschen
ist der Mensch.
(Goethe)

An einem heissen Sommertag, traf sich fast die gleiche Clique wie zwei Jahre vorher wieder, um seinen 70er zu feiern. Diesmal war er nicht dabei. Er war physisch nicht mehr unter uns, aber das, was ihn einst ausgemacht hatte, lebte an diesem Tag, der in eine warme Sommernacht überging. Es blieb auch in einigen von uns erhalten.

Werner Fenz bei “the track: axiom | 2014” in Gleisdorf
Werner Fenz bei “the track: axiom | 2014” in Gleisdorf

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