Archiv für den Monat: April 2013

Die „Tesla-Doktrin“

Um es kurz zu machen: Die Elektrifizierung der Welt geht in wesentlichen Bereichen auf das Konto von Nikola Tesla. Es ist fast einschüchternd, wie viele Patente er erworben hat, also wie viele grundlegenden Lösungen ihm einfielen.

Die Diplomingenieurin und der Wissenschafter: Mirjana Peitler-Selakov und Branimir Jovanovic

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Vergangenheit erinnern – Zukunft gestalten

So legt es unsere Kulturgeschichte nahe: In der Kunstpraxis bestehen wir auf Autonomie. Es hat gute Gründe, daß die Kunst frei sein soll und sich selbst ihre Aufträge gibt. In der Kulturpraxis sind die Aufgaben etwas anders verteilt.

Vom Karren zum Wagen zur Kutsche zum Automobil...

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Wovon handelt Kulturpolitik? #29

Ich saß im etwas entlegenen Gutenberg mit der IEFS-Frau Maki Stolberg an einem Tisch, den auch Andreas Gratl und Franziska Hederer aus dem Architekturbereich mit uns teilten. Eine Station im „April-Festival“ von „kunst ost“ im Rahmen unserer Diskursreihe: [link]

Franziska Hederer und Andreas Gratl

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KOMM.ST endlich drauf?

Es darf sich ruhig herumsprechen. Das regionale Kunstgeschehen findet zunehmend kooperationsbereite Menschen, die es für spannend halten, daß wir unsere Kompetenzen bündeln. Mit unserer aktuellen Diskursreihe gehen wir heute nach Gutenberg, morgen nach Gleisdorf, montags nach Weiz: [link]

KOMM.ST-Exponent und Musiker Georg Gratzer

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April-Festival: Warum Kunst?

Unsere Diskursreihe hat mit Kunstsammler Erich Wolf begonnen. Das Thema des Abends: „Warum Kunst?“ Wir sind damit bewußt in den großen Sitzungssaal der Gemeinde Gleisdorf gegangen, wo sonst der Gemeinderat tagt. Der Grund dafür: Es war als symbolischer Akt gedacht.

Kunbstsammler Erich Wolf (links) und Kulturreferent Alois Reisenhofer

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April-Festival: Liebe Leute!

Betreff: ein stand der dinge
Von: der krusche
Datum: 10.04.2013 21:59

liebe leute!

da ich jeden aspekt der kulturarbeit aus den vielen jahren im detail kenne, weiß ich auch genau, welche anstrengung einzelne von euch im verlauf dieses prozesses grade auf sich nehmen müssen, damit das alles in seiner ganzen komplexität gelingt. und ich sehe, daß es GELINGT! April-Festival: Liebe Leute! weiterlesen

April-Festival: Kontraste pflegen

Herkömmliche Geschäftspraxis empfiehlt, ja, verordnet fast „corporate identity“; also eine kompakte „Unternehmensidentität“, die sich auch in den visuellen Codes angemessen ausdrückt, was auf ein „corporate design“ hinausliefe.

Die Karte zur Station von Michaela Knittelfelder-Lang

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Bin ich hier der Dorfdepp?

Künstlerin Renate Krammer wird heute auf ihrem Set in Kumberg das heurige April-Festival von kunst ost eröffnen. Dazu hat Kunsthistorikerin Edith Risse in mehreren Schritten adäquate Öffentlichkeitsarbeit gemacht und wird das Festival auch weiter in diesem Sinn begleiten.

Von links: Chrsitian Strassegger, Renate Krammer, Winfried Lehmann und Irmgard Hierzer, Michaela Knittelfelder-Lang und Herta Tinchon

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Den Krisen widerstehen

Es ist leider so, daß sich die Unruhe im regionalen Gefüge wieder größer zeigt denn je. Wir Kunst- und Kulturschaffende mußten eben erst WELTWEITE Krisenauswirkungen von 2009/2010 abfangen und unsere Projekte über die Berge bringen, während Gemeinden und Regionen Federn ließen, auch einander zausten, Budgets mehrfach wegbrachen.

Von links: Daniel Wetzelberger, Irmgard Hierzer und Christian Strassegger bei einem Arbeitstreffen von "kunst ost"

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