Schlagwort-Archiv: kulturbüro stainz

Erkenntnis- und Erfahrungsgewinn

Eine Kulturkonferenz auf Wanderschaft („Talking by Walking“) gehört heute nicht zu den allgemein vertrauten Modalitäten des Betriebes. Ursula Glaeser (Kulturbüro Stainz) hatte eine weitere Station dieses Genres realisiert, diesmal zum Thema „Quellen der Inspiration“.

Ursula Glaeser (links) vom Kulturbüro Stainz und Petra Lex vom Büro für Pessi.mismus

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Volkskultur 4.0: Abschluß

Die Kulturinitiative Fokus Freiberg war Projektträgerin von „Volkskultur 4.0: Eine Positionsbestimmung“, einem mit EU-Mitteln kofinanziertes Unterfangen. Dabei hatten Bürgermeister Peter Moser (auf dem Foto links) und Unternehmer Ewald Ulrich die Verantwortung für die Tragfähigkeit dieses Projektes übernommen.

Von links: Peter Moser, Winfried Lehmann und Ewald Ulrich

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Volkskultur und Gegenwartskunst

Auf dem Weg zu unserem 2017er Kunstsymposion kristallisiert sich das Themenpaket „Volkskultur | Popkultur | Gegenwartskunst“ als wesentlich heraus. Dazu paßt, was ich derzeit vor der Nase habe. Dieser Tage hat sich gezeigt, daß in einem Gemeinwesen mehrere Instanzen der Gesellschaft einig werden können, einen kitschigen Dekorationsgegenstand als „weltweit einzigartiges Kunstprojekt“ abzufeiern.

Können wir darüber reden, was eine ambitionierte Bastelarbeit allenfalls von einem Kunstwerk unterscheidet?

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Koexistenz: Kulturgeschichtliche Dimensionen

Was hier vorhin  unter „Brauchtum oder: Alte Infosphäre“ [link] angerissen wurde, hat in unserer Arbeit seit Jahresbeginn einen weitreichenderen Zusammenhang. Am 28. April 2017 ging der Auftakt des Aprilfestival 2017 über die Bühne, wo das Teilprojekt „Die Quest“ seine maßgebliche Markierung für den zweiten Teil bekam.

Ursula Glaeser auf Recherche in Gleisdorf (Finden Sie das Wegkeuz im GEZ!)

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Transit: Die komplexe 17

Da ist eine Seite im Internet, die habe ich vor allem technisch gewichtet, aber es zeigen sich für das spezielle „Koordinatensystem in der Tiefe der Zeit“ natürlich auch mehrere andere Bezugspunkte als wesentlich.

Aus einem historischen Dokument: Das „Puch-Schammerl“

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Gehen und Fahren

Das Gehen als Thema im Projekt „Mythos Puch“, noch dazu im Rahmen einer „gehenden Konferenz“? Die Erklärung fällt leicht und verlangt einen Hauch von Geschichtsbetrachtung. Wenn Ursula Glaeser vom KulturBüro Stainz das Gehen grundsätzlich zu einem der Angelpunkte ihres kulturellen Engagements macht, hat das Referenzpunkte, welche bis in die Antike reichen.

Ursula Glaeser, KulturBüro Stainz

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