Schlagwort-Archiv: chris scheuer

Howl: Jahr 18, elf

Netzwerke und prozeßhafte Arbeit, Teil II

Ein paar meiner bevorzugten Mantras in der Wissens- und Kulturarbeit scheinen nicht aus der Mode zu kommen. Zum Beispiel: „Vernetzung ist kein Inhalt, sondern ein Werkzeug.“ Warum ich das betone? Weil wenigstens die letzten zehn Jahre deutlich gemacht haben, daß sich aus öffentlichen Geldern Budgets lukrieren lassen, wenn man Vernetzungsarbeit als Projektinhalt angibt, besser: vorgibt.

1980er: Anregungen aus Deutschland
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An der Basis wird gearbeitet

Der Lockdown liegt hinter uns. Die Vernissage zu Arbeiten von Chris Scheuer markiert den Ausgang aus diesem Abschnitt. Der Abend wurde außerdem ein Beispiel, wie regionales Kulturgeschehen von der Basis her in die Gänge kommt, nachdem der ganze Kulturbetrieb durch die Pandemie erst einmal in den Graben gefahren ist.

Was es ist: wir müssen reden! (Foto: Kerstin Feirer)
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Scheuers gezielte Unschärfe

Fotograf Gernot Muhr, überdies ein aktiver Musiker, ist mit den Schritten in die Kunst gründlich vertraut. Das bedeutet eine Vertrautheit, dank der man sich in der Nähe vom Künstler anders und unbefangener bewegen kann, als Menschen, sie solche Professionen bestaunen. Hier ein Muhr-Foto, das uns Chris Scheuer bei der Arbeit zeigt. [Große Ansicht]

Chris Scheuer, fotografiert von Gernot Muhr
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