In der Betrachtung von Volkskultur und in den Fragem nach Volksmusik lande ich zwangsläufig auch bei Überlegungen, was die Unterhaltungsindustrie an all dem bewirkt hat, was eine weltumspannende Mediensituation aus all dem macht.

In der Betrachtung von Volkskultur und in den Fragem nach Volksmusik lande ich zwangsläufig auch bei Überlegungen, was die Unterhaltungsindustrie an all dem bewirkt hat, was eine weltumspannende Mediensituation aus all dem macht.
Ich muß mich gerade umorientieren. Die meisten Veranstaltungen, auf die ich mich näher einlasse, können vorbehaltlos öffentlich dokumentiert werden, lassen sich im Web darstellen. Doch manchmal geht es in einen Themenbereich hinein, da möchten beteiligte Menschen nicht vor den Vorhang gezerrt, ausgestellt, wahlweise auch nicht individuell zitiert werden.
„Konventionelle Kraftstoffe werden noch bis 2030, 2040 zur Verfügung stehen.“ Ich hatte den Ingenieur Wolfgang Wister 2010 getroffen, um mit ihm zu erörtern, wohin die Automotive-Branche geht: [link] Heuer sahen wir uns bei Mythos Puch III wieder. Nun bekam ich Gelegenheit, mit ihm einige Begriffszuweisungen zu erörtern.
Das mag nach einer Zugsgarnitur klingen: Der 2017er. Es ist für diesen Moment eine sehr offene Markierung nötig. Ich blicke auf das kommende Arbeitsjahr, absolviere gerade eine Serie von Arbeitsgesprächen, hab auch ein paar ganz konkrete Pläne. Ich muß aber den Blick offen halten, denn da formiert sich etwas Komplexes, das über meine eigenen Ideen weit hinausreicht.
„An die 40 Personen bringen sich seit Februar 2015 ehrenamtlich für das Wohl der Flüchtlinge in Gleisdorf ein. Wir kommen aus verschiedenen Berufen und haben oft unterschiedliche Interessen,…“ So die einleitenden Worte auf der Website von I am Gleisdorf.
Am Samstag, dem 26. November, geht Chuck LeMonds mit seiner Band „The Live-in-Trees“ und dem Graphic Novelist Chris Scheuer im Schloß Freiberg gemeinsam vor Publikum. Es wird gewissermaßen ein Dialog der verschiedenen Medien, wobei die leibliche Präsenz den Angelpunkt des Geschehens bildet.
The question what are the implications behind the use of “We” when it is used by the non-immigrants and non-refugees bothers me for a long time. More precisely, I want to discuss the difference between “saying” and “doing” in the use of the first person plural, or who is included and who is excluded from this statement.
Unlike some other and mostly non-European languages, the English language does not allow an exclusive form of the first person plural pronoun (a precise differentiation in grammatical terms between all inclusive “we” and “we” that excludes some of the addressees) so I want to argue that the use of this statement should be questioned depending on the context and position from which it is uttered. It is clear from the outset that the phrase is meant to be a rhetorical self-identification with the “other” and it is supposed to express solidarity and compassion with the people who are put in a position of “secondary” citizens from diasporic and other communities (e.g. homeless, travellers, Roma, legal or illegal immigrants, or refugees) and do not have access to all rights as the other citizens although they are entitled.
Ever since Hannah Arendt entitled her essay “We Refugees” (1943) it became very common to use such a “self-inclusive” and “all-inclusive” phrase in texts that address issues as identity, collective identity and critical views towards the political differentiation between different peoples. However I want to argue that there is a certain concealed privilege, exclusivity, appropriation and a patronising position in this “we” so who is entitled or not to utter the “we” is one of the major issues and this has nothing to do with the ethnic, national or class background (the risk of essentialisation lurks behind any exclusivity).
Wir haben eine Situation, in der Kulturschaffende gefordert sein könnten, zur Klarheit über jene Begriffe beizutragen, die im aktuellen Wahlkampf ebenso mißbraucht werden, wie schon in einigen vergangenen.
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