Schlagwort-Archiv: michaela knittelfelder-lang

Greifbares Jahresende

Ich darf den „Kulturpakt Gleisdorf“ als etabliert ansehen. Von der Konzeption in die Praxis, das war ein Teil der Arbeit im Jahr 2013. Politik und Verwaltung haben diese Verfahrensweise aufgegriffen und entwickeln das gerade im eigenen Modus weiter, um 2014 die Praxisphase ausweiten zu können.

Damit bin ich aus der Geschichte nicht draußen, sondern weiter Teil des Entwicklungs-Teams, aber meine Rolle wird eine andere, konkret auch eine geringere gegenüber vorher.

Aufräumen, umbauen, weiter geht's...

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April-Festival: Human Melting Pot

Von Malerin Michaela Knittelfelder-Lang kam eben die erste Aussendung mit einem konkreten Verweis auf das „April-Festival“ 2014. Es werden das Festival und die Station von Knittelfelder-Lang Teil eines Halbjahres-Schwerpunktes im „Kulturpakt Gleisdorf“ sein.

Das ist zugleich auch schon ein wichtiger Hinweis: „Kulturpakt Gleisdorf“ ist der Name eines kulturpolitischen Arbeits-Modells, das nun in ein neues Jahr seiner Praxis geht. Das heißt nicht, die jeweiligen Aktivitäten seien auf die Stadt Gleisdorf beschränkt.

Post von Michaela Knittelfelder-Lang

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Kooperationsfragen zur Gegenwartskunst

Die Kooperation avancierter Kulturinitiativen ist hierzulande keine selbstverständliche Sache. Man könnte sagen, wir seien es nicht gewöhnt, es habe eben keine Tradition. Doch gelegentlich raffen sich Formationen dazu auf. Mit Kunst Markt Hartmannsdorf bewährt sich das schon eine Weile. Michaela Knittelfelder-Lang ist beispielsweise, als verbindende Schlüsselperson, seit Jahren auch eine zentrale Akteurin von kunst ost.

Wolfgang Berger (links) und Richard Frankenberger

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Kultur-Lounge: Grundlegendes

Ich kann noch nicht so genau sagen, wohin uns der Arbeitsansatz im „Kulturpakt Gleisdorf“ tragen wird und was über Sessions wie die „Kultur-Lounge“ möglich ist. Aber eines scheint sich zu vertiefen. Wie haben es schon über die Ausdifferenzierung zu „Ortsformationen“ („Location Crews“) erreicht.

Irmgard Eixelberger

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April-Festival: Kontraste pflegen

Herkömmliche Geschäftspraxis empfiehlt, ja, verordnet fast „corporate identity“; also eine kompakte „Unternehmensidentität“, die sich auch in den visuellen Codes angemessen ausdrückt, was auf ein „corporate design“ hinausliefe.

Die Karte zur Station von Michaela Knittelfelder-Lang

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Bin ich hier der Dorfdepp?

Künstlerin Renate Krammer wird heute auf ihrem Set in Kumberg das heurige April-Festival von kunst ost eröffnen. Dazu hat Kunsthistorikerin Edith Risse in mehreren Schritten adäquate Öffentlichkeitsarbeit gemacht und wird das Festival auch weiter in diesem Sinn begleiten.

Von links: Chrsitian Strassegger, Renate Krammer, Winfried Lehmann und Irmgard Hierzer, Michaela Knittelfelder-Lang und Herta Tinchon

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April-Festival 2013: Das Tanzen und Toben

Nun sind schon einige Generationen aufgewachsen, die von einem urbanen Leben geprägt wurden; selbst auf dem Lande. Nach dem Zweiten Weltkrieg konnte in den meisten Ecken der Oststeiermark jene bittere Armut abgeschüttelt werden, die dem Großteil der Menschen anhaftete.

Malerin Michaela Knittelfelder-Lang folgt in ihrem Werk höchst unterschiedlichen Spuren

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Zentralisierung unerwünscht!

Wie können sich heutzutage Einzelpersonen in die Vorhaben von „kunst ost“ einbringen? Sie nehmen mit uns Kontakt auf oder sie werden von uns eingeladen. So oder so ist es vorteilhaft, sich über die aktuellen Themenstellungen und Teilprojekte von „kunst ost“ selbstständig zu informieren.

Winfried Lehmann, Irmgard Hierzer und Michaela Knittelfelder-Lang

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