Das erscheint mir als geeigneter Arbeitstitel für unser Konzept, wie ich es nun schon eine Weile mit Fotograf Richard Mayr erörterte: Maschinchen.

Das erscheint mir als geeigneter Arbeitstitel für unser Konzept, wie ich es nun schon eine Weile mit Fotograf Richard Mayr erörterte: Maschinchen.
Wissenschafter Hermann Maurer und Künstler Martin Krusche im Dialog für einen nächsten Abschnitt ihres Projektes „Mensch und Maschine“, das hat als Themenschwerpunkt 2024/2025: „Umbruch“.
Welche Kanäle soll ich aufmachen, um innerhalb der bestehenden Info-Sphäre ausreichende Sichtbarkeit für unsere Projekte herzustellen? Was ist im Kommen und was flaut ab? Wo setze ich mir selbst Grenzen, da diese uns umgebende Online-Welt laufend expandiert? (Besser gesagt: sich verdichtet.)
Eine geräumige Vitrine im Foyer der Volksbank Gleisdorf ist nun in einigen Stationen das „Fenster zur Welt“ für ein eigentümliches Projekt, in dem es um regionale Wissens- und Kulturarbeit geht: „Dorf 4.0“.
Die Vitrine und die Vierte Industrielle Revolution weiterlesen
Die Kulturinitiative Fokus Freiberg war Projektträgerin von „Volkskultur 4.0: Eine Positionsbestimmung“, einem mit EU-Mitteln kofinanziertes Unterfangen. Dabei hatten Bürgermeister Peter Moser (auf dem Foto links) und Unternehmer Ewald Ulrich die Verantwortung für die Tragfähigkeit dieses Projektes übernommen.
Da ist eine Seite im Internet, die habe ich vor allem technisch gewichtet, aber es zeigen sich für das spezielle „Koordinatensystem in der Tiefe der Zeit“ natürlich auch mehrere andere Bezugspunkte als wesentlich.
Beim kommenden Aprilfestival auf Schloß Freiberg, das Winfried Lehman programmiert hat, wird es eine Markierung auf den Spuren der „Quest“ geben. Das betrifft den zweiten Teil dieser Reise, Untersuchung, Suche.
Wäre ich ein seriöser Buddhist, hätte ich nun ein feines steirisches Koan zu formulieren: „Wie schmecken warme Eislutscher?“ Kommen Sie mir nicht mit der Soße. Ein geschmolzener Eislutscher ist keiner. Der Sinn des Koan liegt ja darin, daß wir hinterher beide schlauer sind. Also beeindrucken Sie mich bitte!
Konferenzschaltung ist gut, an einem gemeinamen Tisch sitzen ist besser. Das heißt nicht zwingend „Nach Graz fahren“. Man kommt uns auch entgegen. Günther Ludwig und Andrea Menguser sind beim Land Steiermark für einige Bereiche der Volkskultur zuständig. Sie waren eben zu einem komplexen Gespräch in das Gemeindeamt Ludersdorf gekommen, um anschließend auch das Schloß Freiberg zu besuchen.
Robert Schmierdorfer, Bürgermeister der Gemeinde Albersdorf-Prebuch, hat sich 2016 auf ein kulturpolitisches Experiment eingelassen. Es ging um ein komplexes LEADER Kulturprojekt von der Art, mit welcher man sich keinen billigen Applaus holt, sondern die Basis für eine längerfristige Entwicklung schafft.