Schlagwort-Archiv: the track: axiom * 2014

Symposion: Ausklang

Die Konferenz im Bad Mitterndorfer „Woferlstall“ war die letzte formelle Station unseres Gleisdorfer Kunstsymposions. Die Verzweigung in die Obersteiermark unterstreicht die „Kulturspange“, der wir uns momentan widmen. Sie ist ein strukturelles Ergebnis dieses Arbeitsjahres: [link]

Abschließende Session in Bad Mitterndorf

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Symposion: Abschließend

Heute findet in Bad Mitterndorf die letzte Veranstaltung des Gleisdorfer Kunstsymposions 2014 statt. Irritierend? Wir haben in diesem Jahr die Idee einer „Kulturspange“ [link] neu gefaßt. Dabei sind Verständigung und Austausch mit erfahrenen Leuten aus anderen Regionen, wo unter anderen Bedingungen gearbeitet wird, für uns von großem Interesse.

Im Erfahrungsaustausch mit dem "Netzwerk Salzkammergut"

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Votum für die Verunsicherung

Wo ich nun schon Jahre mit alten Handwerkern zu tun habe, fallen oft Fragen an, weil ich vieles nicht weiß. Dabei erfahre ich allerhand, denn die Handwerker finden es prima, wenn jemand etwas wissen möchte.

Wo Politik, Verwaltung und Wirtschaft sich auf Debatten einlassen, haben schon veränderte Bedingungen auf dem Set

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Kunstsymposion: Inhaltsarbeit

Das Symposion hat nun noch eine laufende Ausstellung im Hauptraum und die kleine Installation im Geschichtsraum des MiR: Museum im Rathaus. Außerdem liegen zwei abschließende Konferenzen vor uns. Die letzte findet in der kommenden Woche in Bad Aussee statt; quasi als nördlichste Position der „Kulturspange“.

Anja Alexandra Weisi-Michelitsch und Peter Michelitsch

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Kunstsymposion: Kulturkonferenz

Regionale Identität sei ein oft strapaziertes Thema und werde gerne mit „Kulturerbe“ verknüpft, sagt Wissenschafter Günther Marchner. Erbe allein sei aber nicht zukunftsfähig. Identität müsse sich auch auf das einlassen, was einem noch fremd ist, was man nicht kennt.

Der Wissenschafter, der Wirt und der Wanderhandwerker (Links: Günther Marchner)

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Jelena Juresa in Gleisdorf

Künstlerin Jelena Juresa schreibt: „Great, see you there. I will let you know when my train is arriving to Gleisdorf…“ Es geht also nun in den zweiten Teil des heurigen Kunstsymposions. Juresa wird aus Belgien anreisen. Sie ist derzeit PhD researcher an der Univesität von Ghent.

Jelena Juresa (links) zeigt bei unserem Kunstsymposion ihre Komplexe Arbeit "Mira"

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Symposion: Verschiebungen

Ich muß die zweite Vernissage unseres Kunstsymposions um einige Tage und eine Stunde verschieben. Jelena Juresas „MIRA, Study for a Portrait“ wird nun am Dienstag, dem 21. Oktober, um 20:00 Uhr eröffnet.

Bei dieser Vernissage wird der bosnische Dichter Muhidin Saric lesen; unter anderem einen Text zu Juresas Arbeit.

Mirjana Peitler-Selakov bei ersten Test-Projektionen im Gleisdorfer MiR

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Symposion: Bruchstellen

Ich ringe noch um ein klareres Verständnis dessen, was ich dieser Tage erlebt habe. Zwei Kunst-Konferenzen, etliche Debatten, formell und informell. Es hätte nicht kontrastreicher sein können. Und ich blicke auch auf Kontroversen zurück.

Der „Rostfest“-Exponent Franz Lammer (links) und Philosoph Günther Friesinger

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