Im Denkraum „Dorf 4.0“ ließ sich nun während der letzten Jahre mit angemessener Langsamkeit erproben, wie eine kollektive Wissens- und Kulturarbeit auf dem Lande angelegt sein kann, bei der es nicht darum geht, Wow-Effekte zu produzieren, sondern an gewichtigen Themen der Gegenwart zu arbeiten.








