Autor Norbert Mappes-Niediek bot in Gleisdorf eine Orientierung zum Themenkomplex Balkan und der Untergang Jugoslawiens an.

Autor Norbert Mappes-Niediek bot in Gleisdorf eine Orientierung zum Themenkomplex Balkan und der Untergang Jugoslawiens an.
Kulturpolitik. Ein nächstes Gespräch. Klärungen ereignen sich da schrittweise. Das ist ein sehr komplexes Thema, bei dem ganz unterschieliche Intentionen und Interessen zusammenkommen.
(Beiträge und Fragen zu einer nächsten Kulturpolitik)
Mit dem Projekt „Beuys 101“ antworte ich auf einen Impuls der Gleisdorfer Kulturpolitik. Ich finde es vorteilhaft, daß Kulturreferent Karl Bauer die Befassung mit dem Phänomen Beuys jenseits des Jubiläumsjahres (100. Geburtstag) angelegt hat. Das erleichtert die Konzentration.
(Beiträge und Fragen zu einer nächsten Kulturpolitik)
Jetzt einmal Themenwechsel. Oder doch nicht? Nach etlichen Glossen zur Aufarbeitung des Weizer Panels (Kulturstrategie 2030) tut ein Blick Richtung a) Zukunft und b) Praxis gut. Klar, für mich bleibt das stets eng verzahnt. Manche sagen: Theorie und Praxis. Ich sag: Grundlagenarbeit und angewandte Arbeit.
(Beiträge und Fragen zu einer nächsten Kulturpolitik)
Am 10. Mai 2022 fand die Weizer Session statt, deren offizielle Ergebnisse in einem Video festgehalten sind. Inzwischen hat auch die Krieglach-Session stattgefunden, es sind also bisher fünf Konferenzen dokumentiert: Die Übersicht.
(Beiträge und Fragen zu einer nächsten Kulturpolitik)
[Vorlauf: Teil II] Gleisdorfs Kulturreferent Karl Bauer sagte bei der Ergebnis-Präsentation zu unserem 3er-Tisch in Weiz etwas sehr Anregendes: „Heraus aus den Blasen und hinein ins reale Leben!“ Ich denke, diesem Appell für einen Neustart nach der Corona-Depression, für eine aktive Kulturpolitik, werden alle Beteiligten zustimmen können, egal, in welcher Formation sie engagiert sind.
(Beiträge und Fragen zu einer nächsten Kulturpolitik)
Zugegeben ich nehme es persönlich, wenn mir jemand nicht bloß im Vorbeigehen, sondern nachdrücklich vorhält, ich sei ungenau und würde etwas nicht verstehen, obwohl man es mir erklärt habe. Zumindest wenn es den steirischen Kulturbetrieb angeht. (Auf anderen Feldern kommt das selbstverständlich vor.)
(Beiträge und Fragen zu einer nächsten Kulturpolitik)
Ich hab in meinen bisherigen Kommentaren zur großen steirischen Anstrengung „Kulturstrategie 2030“ schon betont, hier kämen sehr unterschiedliche Milieus zusammen, was auch Kulturschocks und Dissens mit sich bringen müsse. Das halte ich für unausweichlich, weil in diesen Milieus unterschiedliche Codes vorherrschen, Intentionen und Zielsetzungen ganz verschieden gelagert sind. Wer das zu nivellieren versucht, korrumpiert den Prozeß.
(Beiträge und Fragen zu einer nächsten Kulturpolitik)
„Lieber Martin, wie bereits telefonisch angekündigt: ich würde mich SEHR freuen dich am 10.5.2022, Treffpunkt 15.00 Uhr Kunsthaus Weiz bei der Diskussion zur ‚Kulturstrategie 2030‘ an meinem Thementisch ‚Bereichs- und ressortübergreifendes Arbeiten‘ begrüßen zu dürfen.“ So jüngste Post von Dr. Iris Absenger-Helmli (Geschäftsführung, A & E Weiz-Gleisdorf GmbH, Büro Energieregion Weiz-Gleisdorf)
(Beiträge und Fragen zu einer nächsten Kulturpolitik)
Ich hatte eben vorgehabt, mein „Protokoll einer Entfremdung“ detaillierter vorzulegen. Doch nun hat sich am Lauf der Dinge etwas verändert. Die Kommunikationssituation mit Politik und Verwaltung ist um eine neue Facette erweitert worden. Es bleibt abzuwarten, ob das zu einer gesamten Modusänderung beitragen kann oder ob die kulturpolitischen Kräftespiele das bleiben, was wir schon kennen.