Schlagwort-Archiv: april-festival 2014

Stille Tage

Das Jahr 2014 hat für mich in einiger Stille begonnen; mit erheblicher Papierfresserei. Also mit dem Durchkauen von Papier. Lesestoff, Geschäftsunterlagen, Projektpapiere. Es endete gerade die Aufbewahrungspflicht für Unterlagen aus dem Jahr 2006 sowie eine LEADER-Förderperiode. Viel Altpapier, das aus dem Haus geschafft werden will.

Ein Moment in Sidani Most

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April-Festival: Markt Hartmannsdorf

Michaela Knittelfelder-Lang hat ihre Basis-Formation für das kommenden April-Festival zusammengestellt. Ereignisraum für unsere Session wird der weiträumig ausgelegt Dorfhof von Markt Hartmannsdorf sein. Dabei steht ein Saal zu Verfügung, aber auch ein gepflegter Innenhof.

Michaela Knittelfelder-Lang, Michael Ramminger und Daniel Wetzelberger

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Sinnfragen

Ich bin in lokaler und regionaler Arbeitsgemeinschaft auf dem Weg zum „April-Festival 2014“. Ich bin in internationales Arbeitsgemeinschaft auf dem Weg zum Gleisdorfer Kunstsymposion 2014. Das bedeutet unter anderem, daß auf allen Ebenen dieser Vorhaben auch die Frage nach den Positionen und Funktionen Kunstschaffender in der Gesellschaft zur Debatte stehen.

Kultirpakt Gleisdorf: Kunst, Kultur und Wirtschaft im Dialog

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April-Festival 2014: Kontext

Mein Beitrag zur kommenden Station in Markt Hartmannsdorf, für den Michaela Knittelfelder-Lang die Themenstellung „Human Melting Pot“ auf den Tisch gelegt hat, trägt den Titel „Imperium“ — ein Teil dieser Station. Wir sind dabei bisher zu viert, neben Knittelfelder-Lang und mir auch Michael Ramminger und Daniel Wetzelberger.

Michaela Knittelfelder-Lang

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Kulturpakt: Ein Datum als Markierung

Der 2. Dezember 2013 ist jenes Datum, an dem der Status quo des „Kulturpakt Gleisdorf“ definitiv neu geordnet erschien. Kulturbüro-Leiter Gerwald Hierzi war von der Kulturpakt-Beauftragten der Stadt, Katharina Scheidl, und von Katharina Lagler begleitet, die das TIP City-Management vertrat.

Ein symbolträchtiges Foto. Im harten Licht der Wintersonne von links: Katharina Lagler, Gerwald Hierzi und Katharina Scheidl, die Verwaltung und Wirtschaft der Stadt vertreten, sowie die beiden vormaligen Gleisdorfer Kulturreferenten Gernot Schrampf und Kamillo Hörner.

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Greifbares Jahresende

Ich darf den „Kulturpakt Gleisdorf“ als etabliert ansehen. Von der Konzeption in die Praxis, das war ein Teil der Arbeit im Jahr 2013. Politik und Verwaltung haben diese Verfahrensweise aufgegriffen und entwickeln das gerade im eigenen Modus weiter, um 2014 die Praxisphase ausweiten zu können.

Damit bin ich aus der Geschichte nicht draußen, sondern weiter Teil des Entwicklungs-Teams, aber meine Rolle wird eine andere, konkret auch eine geringere gegenüber vorher.

Aufräumen, umbauen, weiter geht's...

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Intensive Gespräche

Da wir alle die aktuellen Umbrüche spüren, auch erfahren, wie in der Politik damit umgegangen wird, bleibt kaum jemand, der seine Umgebung wahrnimmt, von den anstehenden Fragen unberührt. Dabei entsteht nichts zufriedenstellendes, wenn menschliche Gemeinschaft in Lager zerfällt, die nach dem antiquierten Modell „Wir und die Anderen“ einander zurufen, was eben die jeweils Anderen anders machen sollten.

Gespräch im Schaufenster, von links: Otto Sapper, Bernhard Pilz und Wolfgang Weber
Gespräch im Schaufenster, von links: Otto Sapper, Bernhard Pilz und Wolfgang Weber

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