Archiv für den Monat: Februar 2015

Umbau abgeschlossen

Nach einer längeren Pause im Kontakt mit unserer Community darf die Transformation von Kunt Ost nun als abgeschlossen gelten. Wir haben nun einige Monate hauptsächlich darauf verwendet, Themen und Praxisfragen zu klären, naheliegende Kooperationen zu festigen. Von der soziokulturellen Plattform zum Kulturlabor, das manifestiert sich nun in der Kulturspange: [link]

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Raum überwinden, eine Epoche fassen

Eben wurde ein Konferenzchen im Schloß („Fokus Freiberg“) zur Demonstration dessen, was ich mit „Möglichkeitsraum“ meine. Das Staunenswerte ist nicht unsere Zusammenkunft, sondern was diese Zusammenkunft hervorbrachte; wie sich zunehmend eines zum anderen fügt. Kuratorin Mirjana Peitler-Selakov hatte sich einen Lokalaugenschein gewünscht und ein Gespräch mit Unternehmer Ewald Ulrich.

Mirjana Peitler-Selakov und Ewald Ulrich im „Konvergenzraum“

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Kosovo in Gleisdorf

Da saß ich mit Tierarzt Karl Bauer [link] in einem ruhigen Café in Hartberg. Im TV lief ein Schirennen und die Jungs hinter mir waren in einem Dart-Match lebhaft zugange. Fast auf Blickweite ruhte im Winterabend der Berufsschul-Bau, in dem ich als junger Kerl drei Jahre auf meine Lehrabschlußprüfung zugesteuert hatte.

Karl Bauer

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Mythos und Logos im Herbst 2015

Die ersten Schritte zur Konkretisierung des Gleisdorfer Kunstsymposions sind nun vollzogen. Ich habe über den Titel noch nicht entschieden, aber die Themenstellung verdichtet sich. Die vorerst dominante Headline lautet „The Track: Pop“.

Malewitsch triff Jaray trifft Puch trifft Ledwinka...

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Konvergenzen

Nun eben diese Session im temporären Konvergenzraum von Schloß Freiberg, Ewald Ulrich schraubte sich tiefer in die Themen rein, Helmut Oberbichler sah sich einmal um. Ich renn allerweil mit so viel Kontext im Nacken durch die Gegend, daß Menschen offenbar manchmal das Gefühl entwickeln, sie stünden einem fahrerlosen Möbelwagen im Weg.

Helmut Oberbichler

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