Archiv für den Monat: September 2013

Wenn ich grob werde…

Ich habe, wie Reaktionen zeigen, gerade etwas Befremden, auch Unmut ausgelöst, weil ich auf eine politisch motivierte Massensendung via Email, Wahlkampf-Spam, überaus grob reagieren wollte. Mußte.

Im längst alltäglichen und umfassenden Dauerbrummen von Werbebotschaften halten es andere offenbar selbst nicht für eine Grobheit, in dieses Dauerbrummen einzustimmen.

Kahlschlag im Salon des Kleinbürgertums?

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Zur TERIM-Session

Es läßt sich etwa so zusammenfassen: Das Metier „Kunst & Kultur“ ist in einigen planenden Gremien der Regionalentwicklung angekommen. Das ist kein künstlerischer Akt und ich neige auch nicht dazu, diese Arbeit oder andere Varianten von Sozialarbeit als „Intervention“ herauszustellen, um derlei auf solchem Umweg unter die Flagge der Kunst zu reklamieren.

Etwas polemisch ausgedrückt: Können wir konzentriert über die Konsequenzen von Beuys reden und brauchbare Schlüsse ziehen oder lassen wir es lieber bloß beuyseln?

Bürgemeister Christoph Stark und LEADER-Managerin Iris Absenger-Helmli

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In Bewegung: Wehap, wunschgemäß

Hier sehen Sie das Dienstrad des Publizisten Wolfgang Wehap. Keine Ahnung, warum ich ihn selbst auf meinen Fotos nicht finde. Ich war wohl beim Treffen zur Ausfahrt von „Velo Gleisdorf“ so konfus, weil eine beunruhigende Dichte markanter historischer Fahrräder auf dem Set zu finden gewesen ist, daß ich in meinem Begehren, diese Perlen zu bannen, auf die handelnden Personen eher vergaß.

Das Rad von Autor Wolfgang Wehap

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In Bewegung: Barsuglia

In Gleisdorf war eben die „Löwen Rallye“ durch das Zentrum gekommen, der Tag neigte sich zum Vorabend des Frauenlaufes, den Elisabeth Santigli initiiert hat. Das ist bloß ein Feld ihres Engagements. Das andere hat sie der Gegenwartskunst vorbehalten.

Barsuglias Licht-Installtation "Oral Beauty"

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Kunstsymposion: Kaser & Mokre

Ich befasse mich seit weit mehr als zwanzig Jahren höchst interessiert mit Südosteuropa. Anfangs war dabei der Begriff „Balkan“ verpönt. Die negativen Konnotationen und die Unschärfe in der Präzisierung einer bestimmten Region ließ das in den 1990ern so gelten.

Historiker Karl Kaser und Politologin Monika Mokre

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Kunstsymposion: Was sind Sie?

Das Gleisdorfer Kunstsymposion hat einige Querverbindungen in anregenden Kooperationen. Das meint etwa die Akademie Graz, aber auch das Institut für Kunst im Öffentlichen Raum Steiermark. Unser künstlerischer Angelpunkt ist dabei das serbische Duo diSTRUKTURA.

Debatte zur Projektpräsentation

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Kunstsymposion: Unklare Klarheiten

Was soll eigentlich dieses 1914-2014 im Projekt? Wir hatten also keineswegs von hausaus einen Grundkonsens, daß dieses Jahrhundert betrachtet und überprüft werden müßte, um in der Gegenwart zu bestehen und für die Zukunft relevante Orientierungen zuwege zu bringen.

Links vorne: Künstler Gerhard Pichler von "zweintopf"

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Kunstsymposion: Das Konzert

Am Freitag, dem 13.9.2013, läuft das Gleisdorfer Kunstsymposion schon gut aufgewärmt. Wir haben dabei zwei wesentliche Themenstellungen. Wir wollen mit Kolleginnen und Kollegen aus Österreich, Bosnien und Serbien erörtern, wohin für uns der Fokus zu setzen ist, wenn wir in das Jahr 2014 gehen.

Sängerin des Grenzenlosen: Irina Karamarkovic

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