Archiv für den Monat: April 2017

Dorf 4.0: Brauchtum oder: Alte Infosphäre

Es gab nun mehrere Anlässe, in unseren laufenden Projekte zu überprüfen, wo sich Weltgeschichte und Regionalgeschichte allenfalls berühren. Das trifft auf die Steiermark mehrfach zu, wenn man etwa beachtet, daß wir seit rund 200 Jahren in einer permanenten technischen Revolution leben.

Wegkreuz in Gleisdorf

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Akademie Graz: Gestern und heute

Wenn Sie heute in der Akademie Graz die Session mit Milan Mijalkovic besuchen, haben Sie zugleich Gelegenheit, dort Arbeiten von Ryts Monet zu sehen. Der junge Italiener ist derzeit Gast des Programmes „Styria Artist in Residence“. Seine Installation trägt den Titel „Grinder“: [link]

Astrid Kury und Ryts Monet

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Transit: Die komplexe 17

Da ist eine Seite im Internet, die habe ich vor allem technisch gewichtet, aber es zeigen sich für das spezielle „Koordinatensystem in der Tiefe der Zeit“ natürlich auch mehrere andere Bezugspunkte als wesentlich.

Aus einem historischen Dokument: Das „Puch-Schammerl“

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Die Quest II: Eine Epoche verstehen

Beim kommenden Aprilfestival auf Schloß Freiberg, das Winfried Lehman programmiert hat, wird es eine Markierung auf den Spuren der „Quest“ geben. Das betrifft den zweiten Teil dieser Reise, Untersuchung, Suche.

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Dorf 4.0: Brauchtum oder: Süße Klänge

Sind Brauchtum und Bräuche wieder gefragter als kürzlich? Kultur, Heimat und Identität boomen als Themen; auf alle Fälle in den PR-Abteilungen dieser Gesellschaft. Sonst noch wo? In unserem aktuell laufenden Projekt „Volkskultur 4.0: Eine Positionsbestimmung“ sind die medial vermittelten Motive wichtige Quellen.

(Quelle: WOCHE)

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Kunst Ost in Maastricht

Kuratorin Mirjana Peitler-Selakov war gerade in der Avenue Ceramique zugange. Dort fand im Bonnefantenmuseum Maastricht eine Konferenz des Oracle Cultural Network statt: „Culture beyond the Paragraphs“.

Von links: Mirjana Peitler-Selakov (Kunst Ost), Darka Radosavljevic (Remont), Robert Alagjozovski (Esperanza) und Miroslav Karic (Remont)

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Dorf 4.0: Brauchtum oder: Fliegende Glocken

Am Ostersonntag waren die Kirchenglocken um sieben Uhr morgens wieder zu hören. Ab Gründonnerstag hatten sie geschwiegen, waren „nach Rom geflogen“, wie es in meinen Kindertagen hieß. Dafür erklangen im Raum Gleisdorf Osterratschen.

Schubratschen (Foto: Joeff, GNU-Lizenz)

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