Wenn ich in einem Schuppen oder in einer Garage stehe, wo ein altes Fahrzeug restauriert wird, finde ich es beachtlich, was da wird, was sich zwischen all dem Werkzeug und den Kleinteilen abzeichnet.

Wenn ich in einem Schuppen oder in einer Garage stehe, wo ein altes Fahrzeug restauriert wird, finde ich es beachtlich, was da wird, was sich zwischen all dem Werkzeug und den Kleinteilen abzeichnet.
Das ist nicht bloß der Anlaß für Familienfeste aller denkbaren Größenordnungen. In der Automobilproduktion kommt sowas auch vor.
Plauderstündchen mit dem Konstrukteur, das heißt naturgemäß, daß wie über die Zukunft der Mobilität allerhand zu reden haben.
Zum 80. Geburtstag von Altmeister Fredi Thaler hat Konstrukteur Markus Rudolf ein paar Blätter aus seinem Archiv gezogen,
Was? Jetzt schon? Na gut. Zeit verfliegt eben, wenn man tätig ist, statt in die Luft zu schauen.
Das Internet ist für die Szene der Schrauber und Sammler heute ein selbstverständlich genutztes Mittel, um Kontakte zu pflegen und Wissen zu sichern. Printmedien bleiben aber unverzichtbar. Fachbücher werfen ein kleines Problem auf. Viele spezielle Themen sprechen nur einen eher kleinen Publikumskreis an. Das heißt: kleine Auflagen der Bücher. Damit ist der große Aufwand für die Erarbeitung solcher Bücher kaum zu erwirtschaften.
Wir sind von der Dampfmaschinen-Moderne in eine Welt der selbstlernenden Maschinen gekippt. Wir leben mit irritierenden Kommunikations-Systemen in einer radikal neuen Info-Sphäre, während sich ein Internet der Dinge entfaltet, wo Gegenstände eigenständig mit Gegenständen kommunizieren.
Singende Wellen, plaudernde Zahnräder weiterlesenVor 60 Jahren kam „Die blaue Zweisitzer“ auf den Markt, die Puch DS 50. Tatsächlich 1959? Ja. Und dennoch sieht man die Daisy ab und zu noch im Alltagseinsatz. Weit öfter, so scheint es mir, ist heute die Stangl-Puch in Gebrauch. Ihre sparsame Konstruktion war ja auch die Basis der Daisy: dieser effiziente Rahmen aus zwei gepreßten Stahlhälften.
Das Jubiläum zu den 60 Jahren der Geschichte des Steyr-Puch Haflinger wird 2019 sehr unterschiedliche Akzente zeigen. Es ist noch nicht recht überschaubar, welche Formationen dazu eine Veranstaltung organisieren wollen. Dabei ist das Thema weit größer, als man auf Anhieb denken möchte.
Das heurige Aprilfestival liegt hinter uns. Darin hatte „Die Quest III“ einen Frühjahrsakzent und führt nun in einer Ereignislinie Richtung 2018er Kunstsymposion weiter. Der Teil „Die Beuyse des Pessler“ verweist schon auf einen der künstlerischen Schwerpunkte gegen Jahresende. Hier die Dokumentationsübersicht dieses Abschnittes: [link]