Aus meiner Höhle wird wieder ein bewohnbares Terrain. Das zeigt sich ganz speziell in zwei Bereichen. Erstens hab ich mir in der Küche einiges Neuland erschlossen, zweitens hab ich meine Sitzecke ausgegraben.

Aus meiner Höhle wird wieder ein bewohnbares Terrain. Das zeigt sich ganz speziell in zwei Bereichen. Erstens hab ich mir in der Küche einiges Neuland erschlossen, zweitens hab ich meine Sitzecke ausgegraben.
In einem Beitrag auf Facebook betont Sängerin Irina Karamarkovic, daß ein Grundeinkommen für Kunstschaffende mehr als angebracht wäre. Sie unterlegt diese Notiz mit einer kleinen Skizze des Arbeitsmonats Juni.
Bevor ich in der Provinz eine Budget- oder Infrastrukturfrage hab, hocke ich auf Inhaltsfragen. Welche INHALTE soll ein regionaler Kulturbetrieb fördern und tragen? Was mag von Ansässigen und von Gästen an rationalen, poetischen, visuellen und hörbaren Inhalten in die lokale/regionale Gesellschaft gebracht werden?
Kulturpakt III: Wenn aber die anderen schuld sind? weiterlesen
Am Freitag, dem 13.9.2013, läuft das Gleisdorfer Kunstsymposion schon gut aufgewärmt. Wir haben dabei zwei wesentliche Themenstellungen. Wir wollen mit Kolleginnen und Kollegen aus Österreich, Bosnien und Serbien erörtern, wohin für uns der Fokus zu setzen ist, wenn wir in das Jahr 2014 gehen.
Elisabeth Santigli hat eine komplexe Kulturinitiative herbeigeführt. Das Initialgeschehen dazu liegt in einer Betonung leiblicher Erfahrung über das Laufen. Dieser Bereich wird über die Bearbeitung von Ernährungsfragen vertieft, über Speisen sinnlich gestaltet.
Irina Karamarkovic ist eine Sängerin, die wir schon bei einigen unserer Projekte zu Gast hatten. Ursprünglich Im Jazz zuhause, hat sie sich längst auch andere Genres erarbeitet. Karamarkovic ist aber ebenso Autorin und hat Erfahrungen in der Kulturarbeit gesammelt.