Zum Ausklang unseres Herbst-Schwerpunktes gehen wir noch einmal in eine Dialog-Situation. Heute Abend gibt es ab 19:00 Uhr im Extrazimmer des Gasthofes Wurm (Franz-Josef-Straße 26, 8200 Gleisdorf) eine weitere Station der „talking communities“.

Zum Ausklang unseres Herbst-Schwerpunktes gehen wir noch einmal in eine Dialog-Situation. Heute Abend gibt es ab 19:00 Uhr im Extrazimmer des Gasthofes Wurm (Franz-Josef-Straße 26, 8200 Gleisdorf) eine weitere Station der „talking communities“.
Ich habe im vorigen Eintrag das temporäre Büro erwähnt, mit dem sich ab nun das „Amt für allgemeines Können“ gelegentlich manifestiert. Das ist für sich kein Kunstwerk, aber Teil eines Prozesses, in dem Kunst und Werke wesentliche Rollen spielen.
In unserer „Fünfer-Nacht“ übernahm Kunstliebhaberin Elisabeth Santigli einen Part in Alfredo Barsuglias Performance, mit welcher er das temporäre Büro bespielte.
Das „Amt für allgemeines Können“ hatte erneut ein Büro zu eröffnen; keineswegs zufällig an der gleichen Stelle wie beim Gleisdorfer Kunstsymposion. Nachdem dann in diesen Räumen die „Velo Gleisdorf“ gelaufen ist, ein inhaltlicher Vorbote zur „Langen Nacht der Museen“, haben wir die einzelnen Themenstränge nun gebündelt.
Bald bricht unsere Fünfer-Nacht an. Es kommt nun so: Katharina Scheidl und ich haben Spätdienst. Wie halten die Hütte offen. Das Programm in der Langen Nacht der Museen könnte kaum kontrastreicher sein. Wir befinden uns noch im Kielwasser des Gleisdorfer Kunst-Symposions, gehen in den Schlußakkord des Mobilitätsschwerpunktes, haben die Velo Gleisdorf hinter uns.
Elisabeth Santigli hat eine komplexe Kulturinitiative herbeigeführt. Das Initialgeschehen dazu liegt in einer Betonung leiblicher Erfahrung über das Laufen. Dieser Bereich wird über die Bearbeitung von Ernährungsfragen vertieft, über Speisen sinnlich gestaltet.