Kurze Zeit, nachdem wir im Archipel „Oststeirisches“ (Das Wesen der Region) als eines unserer Round Table-Themen definiert haben, lese ich in verschiedenen Blättern allerhand zu ähnlichen Themenstellungen.

Kurze Zeit, nachdem wir im Archipel „Oststeirisches“ (Das Wesen der Region) als eines unserer Round Table-Themen definiert haben, lese ich in verschiedenen Blättern allerhand zu ähnlichen Themenstellungen.
Nein, das ist kein Skript für einem Agentenfilm. Mein aktuelles Arbeitsvorhaben ist auf fünf Kreise gestützt, vier sind im Augenblick definiert.
Es hat sich im Laufe des Jahres 2024 in einigen wesentlichen Punkten gründlich geändert, was unser Archipel sei. Daher habe ich nun den Arbeitsansatz zur Konferenz in Permanenz neu geordnet.
Ein Triptychon der Begriffe und Personen… Wir sind damit vertraut, daß Künstler Heinz Payer in Dialogen auf der visuellen Ebene antwortet. Das ist derzeit auch in diesem Zusammenhang der Fall. Gewöhnlich wäre es nicht nötig oder angebracht, seine Arbeiten zu erläutern. Es verhält sich hier ausnahmsweise anders.
Da hat sich aus unserer webgestützten Kommunikation etwas verdichtet, was sich nun als ein Stück prozeßhafter, vor allem kollektiver Wissens- und Kulturarbeit manifestiert. Vor dem Hintergrund, daß wir einander zwar schon eine Weile kennen, aber ich bin Eva Surma bisher erst einmal real begegnet. Das gilt ebenso für Heinz Payer.
Episode XXXIX: Das Trio weiterlesenZwei große Fenster mitten in der Stadt. Schnittstellen zwischen privatem und öffentlichem Raum.
Der Modus handelt von a) geschlossenen Konferenzen und b) von Konferenzen, deren Ergebnisse in eine öffentliche Abendveranstaltung übergehen.
(Beiträge und Fragen zu einer nächsten Kulturpolitik)
Eines der Kunst Ost-Prinzipen lautete stets: „Wir zentralisieren nicht.“ Außerdem war ich sicher, daß laufende Arbeitsgespräche in realer sozialer Begegnung unverzichtbar sind. Das hieß folglich: regelmäßige Plenartreffen einer offenen Formation, aber nie am gleichen Ort, sondern auf Wanderschaft.
(Beiträge und Fragen zu einer nächsten Kulturpolitik)
[Vorlauf] Eine letzte kleine Intrada in dieser Angelegenheit. Ich habe nun zwei Clubgespräche so ausführlich rezensiert, vor allem eine Serie von Zitaten kommentiert, damit man eventuelle Einwände gegen meine Kritik genau adressieren kann. Sollte der Abgeordnete Hannes Schwarz das Konzept dieser Serie ändern und/oder es gibt Erfreuliches zu berichten, werde ich das hier gerne tun. Bleibt es aber bei diesem Konzept und es kommen keine aussagekräftigeren Personen ins Spiel, sind meine weiteren Kommentare zu diesem Format unnötig. Dann hätte ich alles, was mir wichtig ist, schon gesagt.
Das Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport teilt mit: „Mag.a Andrea Mayer wurde am 20. Mai 2020 als Kunst-und Kulturstaatssekretärin angelobt“. Mit wem hab ich es zu tun? Das wird sich zeigen. Was bewirkt das in meinem Metier? Das wird sich zeigen.
„Ich hab über Jahre immer wieder behauptet
Wenn wir primären Kräfte nicht klären was Kunst sei
und welche Bedingungen sie brauche, dann werden es
Wirtschaft und Politik für uns tun, aber nicht mit uns tun.“
(Martin Krusche am 12.5.2020 zur Kulturpolitik)
Mission Statement
[Vorlauf: Teil #1] Die Amtsführung von Ulrike Lunacek hat mich bisher nicht beschäftig. Eben geht die zehnte Woche Lockdown zu Ende. Auf der Hälfte der Strecke schien mir klar, daß die Regierung keine Konzepte, weil keine inhaltliche Basis dafür hatte, meinem Metier den Sturz in diese Krise zu mildern. Man kann das hier in den vorangegangenen Beiträgen nachlesen.