Schlagwort-Archiv: gleisdorfer kunstsymposion

Symposion: Kunstkonferenz #1

Das war für mich eben eine mehr als kuriose Debatten über Fragen zu Kunst und Kultur. Kurios deshalb, weil ich endlich erlebe, daß es möglich ist, eine rigorose Erörterung unseres Metiers vorzunehmen, ohne daß recht bald mit üblichen Frontstellungen und Feindbildern gearbeitet wird.

Künstler Selman Trtovac

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Symposion: Trtovac ist gelandet

Selman Trtovac ist eben aus Beograd angekommen. Unsere abendliche Zusammenkunft war schon wie ein kleines Aufwärmen für die erste von zwei Kunst-Konferenzen in unserem Symposion.

Wie verhalten sich Staat, Markt und utopische Räume zueinander? Welche Strategien mag man als Kunstschaffender anwenden, um zwischen diesen Positionen existieren zu können?

Es ist schließlich auch eine Frage des Princips 😉

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Symposion: Regionale Kulturarbeit und ihre Budgets

Nun legt sich die ganze Reisegesellschaft in die Kurve. Das herbstliche Kunstsymposion in Gleisdorf ist ein Kulminationspunkt, an dem sich heuer zeigt, wozu der Kulturpakt Gleisdorf in der Lage ist.

Es geht dabei um die Praxis einer komplexen Kooperation. Von „Dr. Iris Absenger-Helmli, Geschäftsführung, EU Leader Energieregion Weiz-Gleisdorf GmbH“ ging eben eine Serie Einladungen raus.

LEADER-Managerin Iris Absenger-Helmli

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Symposion: Gemischte Abläufe

Es hätte zwischen das Eck im Türrahmen und den Rahmen des größten Gemäldes von Radenko Milak kaum noch ein Finger gepaßt. Das sind so kleine Unwägbarkeiten, die jemand mit präziser Planung vermieden hätte. Der beiläufige Poker zwischen der Kuratorin, dem Maler und mir.

Augenmaß oder maßband? Von links: Sigrid Meister, Herta Tinchon, Gerwald Hierzi und Michaela Knittelfelder-Lang

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Symposion: Zwischenbilanz und Ausblick

Kürzlich besuchte mich Herbert Nichols-Schweiger, damit wir in meinen sich verdichtenden Vorbereitungen des Kunstsymposions einige Fragen erörtern konnten.

Mir liegt daran, ihn gerade in dieser Serie von Konferenzen an Bord zu haben, denn es gibt bei uns nur wenige Menschen, die das Kunstgeschehen und den Kulturbetrieb in der Steiermark der Zweiten Republik so gründlich und umfassend kennen.

Herbert Nichols-Schweiger, ein profunder Kenner des steirischen Kulturbetriebs der Zweiten Republik

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Symposion: Die „Marchner-Konferenz“

Das heurige Kunstsymposion in Gleisdorf stellt eine Wegmarke dar. Alte Pfade müssen verlassen werden, neue Strategien sind nötig, um der Wissensarbeit und der Kulturpraxis abseits des Landeszentrums angemessene Bedingungen zu schaffen, um zu zeigen, daß wir uns in diesem Engagement auf der Höhe der Zeit bewegen.

Günther Marchner (links) neben dem Gleisdorfer Gemeinderat Karl Bauer

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