Schlagwort-Archiv: bottom up-prinzip

30 Jahre LEADER VI

Das Bottom up-Prinzip III

Ich höre aktuell, daß Funktionäre dieses Prinzip als eine Kompetenz der Region auf Funktionärsebene betonen, nicht als ein Prinzip der Bürgerbeteiligung. Darauf gehe ich später noch mit einem jungen Beleg ein. Faktum ist, mein „Kunst Ost“ war das erste formelle LEADER Kultur-Projekt der Steiermark. Und seit damals bemühen sich Funktionstragende, Kompetenzen und Budgets auf ihrer Ebene zu halten, nicht nach unten (zu uns) freizugeben.

Dietmar Seiler vor dem Stürmchen im Kunsthaus Weiz
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30 Jahre LEADER V

Das Bottom up-Prinzip II

In meiner LEADER-Glosse #2 hab ich notiert, weshalb ich mich auf steirischer Ebene seit 2007 mit diesem Prinzip befaßt hab. Davor war ich schon einige Jahre mit vergleichbaren Überlegungen beschäftigt, als wir ab den 1980ern über „Eigenständige Regionalentwicklung“ nachdachten.

Gleisdorfer Licht-Installation von Alfredo Barsuglia
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30 Jahre LEADER III

(Bottom up-Prinzip I)

Hier müssen noch einige Takte Klartext zum Thema „Bottom up-Prinzip“ notiert werden. Es war kulturpolitisch wichtig, daß dieses Prinzip zu einer Bedingung für die Vergabe von Fördermitteln avancierte. Gleichzeitig hab ich über rund eineinhalb Jahrzehnte höchst unterschiedliche Deutungen des Prinzips erlebt.

Oktober 2009: Die Bürgermeister der Energieregion lassen sich unser Kulturkonzept vortragen.
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Howl: Jahr 18, zwölf

Netzwerke und prozeßhafte Arbeit, Teil III

Der Rückblick erinnert daran: es waren offenkundig Schwächen der Kommunen und diverser Regionalentwickler, weshalb steirische Spitzenpolitiker auf die Idee kamen, die Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern zu thematisieren und zu stärken dafür Budgets zu widmen.

Projektunterlagen anno 2007
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Dorf 4.0: Aktuelle Zusammenhänge

Kommendes Wochenende beginnt unser 2017er Kunstsymposion. Dafür war nun über mehrere Monate ein Kreis engagierter Menschen unterwegs, um die einzelnen Beiträge dieses Symposions greifbar zu machen.

´Die Bürgermeister (von links) Robert Schmierdorfer, Werner Höfler und Peter Moser

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