Wir haben im Archipel ein besonderes Augenmerk auf drei Genres gelegt: Volkskultur, Popkultur und Gegenwartskunst. Dabei ist der Bereich Volkskultur auf merkwürdig gegensätzliche Weise besetzt. Das legt nahe, unseren Fokus zu präzisieren.

Wir haben im Archipel ein besonderes Augenmerk auf drei Genres gelegt: Volkskultur, Popkultur und Gegenwartskunst. Dabei ist der Bereich Volkskultur auf merkwürdig gegensätzliche Weise besetzt. Das legt nahe, unseren Fokus zu präzisieren.
Es ist derzeit vor allem die FPÖ unter Herbert Kickl, der es gelingt, das Flüchtlingsthema in Wahlerfolge umzumünzen.
Ich mag dieses Genre, was daher kommen könnte, daß ich schon als Kind die klare Vorstellung hatte, daß ich einmal Sekretär werden möchte.
Ich halte es seit etlichen Jahren für evident, daß Österreich politisch beharrlich nach rechts rückt. Das steht für mich seit der „Bundesregierung Kurz I“ (Dezember 2017 bis Mai 2019) völlig außer Streit.
Vorwort: Wir machen gerade die quasi amtliche Fassung der Archipel-Website klar. Das Studio Krauss hat ein Webdesign geliefert, zu dem ich nun Beiträge verfasse, damit die Startkonfiguration interessant wird. Das geschieht im Hintergrund und handelt zum Beispiel von Glossen wie der folgenden.
Die Premiere ist zu unserem Vergnügen vorzüglich gelaufen. Die Dokumentation ist in Arbeit. Nun fehlt dem „Archipel – Foum für Kunst und Kultur“ noch die eigene Website.
Ich war nun geraume Zeit mit anderen Themen und Texten so ausgelastet, daß ich diesen Bereich nach hinten gerückt hatte. Der Lauf der Dinge schiebt das Paket wieder nach vorne: Wahlkampfzeit.
Von Monika Lafer
Der Zeit.Raum, den es seit 2021 als autonomes Kunstprojekt gibt, wurde 2023 als Schnittstelle zwischen Kommune, autonomer Kunstarbeit und Wirtschaft definiert. Anlass war der von Kulturreferent Karl Bauer konzipierte Kunsttrail Region Gleisdorf.
In einer prozeßhaften Wissens- und Kulturarbeit ist es üblicher Standard, daß sich Themen quer durch verschiedene Teilprojekte ziehen. In vergangenen Jahren hätte vermutlich jemand zum Prädikat „ganzheitlich“ tendiert.
Der Titel dieser Notiz ist die Titelzeile eines Gedichtes von Marcus Pöttler. Dieses Gedicht finden Sie aktuell im Einser-Fenster, wenn Sie beim Gleisdorfer „Zeit.Raum“ (Bürgergasse 12) vorbeikommen.