Kategorie-Archiv: Allgemein

Freiberg-Sessions

Kulturarbeit ist kein Dekorationsgeschäft, sondern das Bemühen um ein geistiges Klima, in dem ein Gemeinwesen Zukunftsfähigkeit entwickelt. Solche Aktivitäten dienen auch dem Austausch von Menschen aus ganz verschiedenen Metiers, die dabei ihre unterschiedlichen Kompetenzen in Kooperation zur Wirkung bringen.

Kerstin Feirer und Chris Scheuer
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Kleben. Sprayen. Schmieren.

Zuspitzung. Das erleben wir alle in Österreich nun seit Jahren. Zuspitzung ist das Hauptereignis politischer Auseinandersetzungen geworden. Wir kommen seit einer Weile gar nicht mehr aus Wahlkampf-Phasen heraus. Permanente Unruhe, in der mittlerweile Gezänk und Marktschreierei eine unerfreulich hohen Anteil haben. Zuspitzung. Zuspitzung. Zuspitzung.

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Unsere Eliten schaffen uns ab?

Meine Antwort auf eine Email, die mir Frau Astrid S. via WOCHE-Portal gesandt hat. (Den kompletten Wortlaut der Email finden Sie unten im Anschluß.)

gnädigste, ihre argumente kenne ich alle in x varianten. wie ihre email illustriert: da muß man zu europa also nicht einmal ein einziges buch gelesen haben, es genügen ein paar resche sätze und schon hat man sich zu diesem kontinent erschöpfend geäußert. ist das so? taugt das was?

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Blicke und Debatten

Wir sind mitten in einem grundlegend neuen Maschinenzeitalter. Dieser Abschnitt wird von einer nächsten Automatisierungswelle bewegt, in der Maschinen von Maschinen lernen, in der sich ein Internet der Dinge herausbildet. Das bedeutet, Maschinen kommunizieren mit Maschinen, Dinge kommunizieren mit Dingen; und zwar ohne unsere Beteiligung in vielen Bereichen dieser Kommuniaktionsprozesse.

Die Albersdorf-Session, von links: Techniker Markus Rudolf, Künstler Niki Passath, Techniker Micha Lanner und Constantin Kiesling
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Ein Rascheln auf dem Boulevard

Sie war „froh und glücklich“, als Sebastian Kurz Kanzler wurde. Das „ganze Land“ habe sich „irgendwie zum Positiven verändert“, es sei eine „gute, gute Aufbruchstimmung“ gewesen. Christiane Hörbiger meint, wer das anders einschätzt und die Regierung Kurz schließlich beendet sehen wollte, sei von „Haß und Neid“ angetrieben worden, habe damit „die ganze Republik in Frage gestellt, beziehungsweise in schlechte Zeiten geführt“. ( Die Quelle: Ö24 news)

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