Ich mag dieses Bonmot, weil es so unerbittlich simpel auf den Punkt kommt. „Das Einzige, was sich nie ändert: alles ändert sich immer.“ Ich war in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre einer der ersten Netzkultur-Akteure Österreichs.

Ich mag dieses Bonmot, weil es so unerbittlich simpel auf den Punkt kommt. „Das Einzige, was sich nie ändert: alles ändert sich immer.“ Ich war in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre einer der ersten Netzkultur-Akteure Österreichs.
Im Rückblick lassen sich die Vorgänge oft ganz gut sortieren; und bewerten. Im April 2014 schien mir eine krisenhafte Entwicklung überwunden. Genau ein Jahr danach hatte sich im regionalen Kulturgeschehen ein Erdrutsch ereignet.
Das Suchen hat kein Ende. Wieso auch? Monika Lafer konnte inzwischen weitere Werk von Camillo Kurz finden.
Nun ist es quasi amtlich. Das Austria-Forum wird in einzelnen Teilen stillgelegt, als Archiv etabliert. Andere Bereich dieser Wissensplattform werden mit neuen Funktionen und Zusammenhängen belegt. Es ist eine Umbauphase in einer schon laufenden Neuorientierung.
Das Wunderbare an Obsessionen ist der Umstand, daß man dafür keine rationalen Gründe braucht.
Bald nach Kriegsende, im Jahr 1947, erhielt die Mechanisierung der Landwirtschaft in Österreich einen besonderen Akzent. Es wurde der erste Steyr-Traktor ausgeliefert.
Ich vermisse nach wie vor eine adäquate Beachtung der grundlegenden Unterschiede zwischen Kulturmanagement, Regionalmanagement sowie einer regionalen Wissens- und Kulturarbeit.
Dieses Booklet, das 2018 auch in gedruckter Form erschienen ist, beruht auf einem Gespräch mit dem Fotografen Franz Sattler.
Stets macht mich das Neue neugierig, manches erschließe ich mir, aber ich gehe nicht überall mit. Oder ich mache wenigstens kleine Ausflüge.
Vielleicht ist Ihnen dieser legendäre Satz aus dem Film „Hallo Dienstmann“ (1952) geläufig, der da lautet: „Wie nemmen mir ihm denn?“