Steht man in der leeren Halle ist sie groß und hell. Ein Tanzsaal. Wie viele Leute saßen da vor einer Weile, als Peter Simonischek gelesen hat. Die Hütte hat Format. Und anfangs diese Debatten. Wer nun wo und überhaupt, auch wie, und dann: „Du kommst doch auch in den Raum herein?“ „Na sicher!“
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Markt Hartmannsdorf
Kleines Team, lebhafte Chefin. In welcher Branche könnten wir uns bewähren? Unser Genre ist natürlich festgelegt. Die Gegenwartskunst. Aber im Quartett zur kommenden Station in Markt Hartmannsdorf ist ein breites Spektrum an Kompetenzen angelegt.

April-Festival 2014: Momente und Irritationen
Codes und Muster. Wir erschließen so manchen Inhalt nicht über sprachlich gestützte, rationale Denkprozesse. Es gibt auch ein „visuelles Denken“. Wir verstehen Zusammenhänge im Lesen von Zeichensystemen und Bildern, über Muster und visuelle Codes.

April-Festival 2014: Werdendes
April-Festival: Markt Hartmannsdorf
Michaela Knittelfelder-Lang hat ihre Basis-Formation für das kommenden April-Festival zusammengestellt. Ereignisraum für unsere Session wird der weiträumig ausgelegt Dorfhof von Markt Hartmannsdorf sein. Dabei steht ein Saal zu Verfügung, aber auch ein gepflegter Innenhof.

April-Festival 2014: Kontext
Mein Beitrag zur kommenden Station in Markt Hartmannsdorf, für den Michaela Knittelfelder-Lang die Themenstellung „Human Melting Pot“ auf den Tisch gelegt hat, trägt den Titel „Imperium“ — ein Teil dieser Station. Wir sind dabei bisher zu viert, neben Knittelfelder-Lang und mir auch Michael Ramminger und Daniel Wetzelberger.

Bin ich hier der Dorfdepp?
Künstlerin Renate Krammer wird heute auf ihrem Set in Kumberg das heurige April-Festival von kunst ost eröffnen. Dazu hat Kunsthistorikerin Edith Risse in mehreren Schritten adäquate Öffentlichkeitsarbeit gemacht und wird das Festival auch weiter in diesem Sinn begleiten.

Den Krisen widerstehen
Es ist leider so, daß sich die Unruhe im regionalen Gefüge wieder größer zeigt denn je. Wir Kunst- und Kulturschaffende mußten eben erst WELTWEITE Krisenauswirkungen von 2009/2010 abfangen und unsere Projekte über die Berge bringen, während Gemeinden und Regionen Federn ließen, auch einander zausten, Budgets mehrfach wegbrachen.
