Ich bin lang genug aktiver Teil des steirischen Kulturbetriebs, um über ein paar Zusammenhänge nicht mehr grübeln zu müssen. Etwa Haltungsfragen.

Ich bin lang genug aktiver Teil des steirischen Kulturbetriebs, um über ein paar Zusammenhänge nicht mehr grübeln zu müssen. Etwa Haltungsfragen.

Noch ein paar Takte zum Thema Kunst und Marktfähigkeit. Manch kunstsinnigen Leuten ist es bisher noch nicht aufgefallen, manch Kunstschaffende ignorieren es lieber…

Es ist verführerisch anzunehmen, die Marktfähigkeit eines Kunstwerkes sage etwas über seinen künstlerischen Rang aus.

Vor rund 50 Jahren liefen die ersten Prototypen, denen man ansehen konnte, daß sie recht grob gezimmert waren.

Ich fahr den Rechner hoch, seh mich auf Facebook um… Nanu? In unserer Feuilleton-Leiste (Kunst Ost) seh ich schon wieder ganz oben die gelben Entlein.

Was haben Kunst Ost und der Gleisdorfer Archipel miteinander zu tun? Wir läuft das in der Praxis? Auf welchen Ebenen entfaltet sich sowas?

Eben kam Post aus Gleisdorfs ungarischer Partnerstadt. Das Foto zeigt Joachim Karner (links) und Richard Mayr beim Hängen ihrer Arbeiten.

Die Zeitmaschine von Facebook hat mir gerade einen Text vom 23. April 2021 aus dem Stapel gezogen.

Gelegentlich überschneiden sich unsere Vorhaben mindestens für Augenblicke. Da war ein Lokalaugenschein fällig.
