Quote, Reichweite, Publikumsgewinn, daran haben natürlich alle Menschen ein Interesse, die Content erarbeiten und publizieren.

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Es muß in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre gewesen sein, als es nahe der Kleinstadt Gleisdorf, im kleineren Sankt Ruprecht, noch ein klassisches Plüsch-Kino gab.

Ich habe den „Raum der Poesie“ ein Portal genannt. Ein Areal der Poiese und der Praxis. Das heißt auch, es ist eine Transit-Zone.

Wie erfreulich! Die Software teilt mir mit: “Dieser Inhalt hat mehr Aufrufe als 70 % aller Inhalte im selben Veröffentlichungszeitraum.”

Es ist ein wenig wie in der Musik: call and response. Oft sind es meine Gedichte, auf die Heinz Payer mit einem Blatt reagiert.

Graphic Novelist Chris Scheuer sagt: „Wenn ich es nicht verstehe, dann hab ich es noch nicht gezeichnet.“

Mit einem Booklet, kann ich eine Erzählweise aufblättern, die sich auf mehreren Ebenen entfaltet.

Ich mag dieses Bonmot, weil es so unerbittlich simpel auf den Punkt kommt. „Das Einzige, was sich nie ändert: alles ändert sich immer.“ Ich war in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre einer der ersten Netzkultur-Akteure Österreichs.

Stets macht mich das Neue neugierig, manches erschließe ich mir, aber ich gehe nicht überall mit. Oder ich mache wenigstens kleine Ausflüge.

Die NID Zwölfseiter sind meine erste Teststrecke im Umgang mit dieser neuen Technologie: Networked Interactive Documents.
