Ich hab hier nach fünf Notizen zum Stichwort Faschismus noch eine kleine Zusammenfassung vorzulegen, um meine aktuelle Auffassung nachvollziehbar zu machen.

Ich hab hier nach fünf Notizen zum Stichwort Faschismus noch eine kleine Zusammenfassung vorzulegen, um meine aktuelle Auffassung nachvollziehbar zu machen.
Die Kleinregion Gleisdorf ist eine heiße Zone des Neofaschismus. Nicht erst seit Jahren, seit Jahrzehnten.
Ist Ihnen der Begriff Bassena geläufig? Es ist ein Quell der Unterhaltung, der Folklore und auch der Schäbigkeiten..
Diese Frau zeigte sich einige Zeit als eine exponierte Aktivistin im Zuge der Gleisdorfer Protestmärsche und als rege Trommlerin für die Informationsplattform „Auf1“, die vom vormaligen Kadermitglied einer rechtsextremen Bewegung gegründet worden war.
Ich fasse einen Zwischenstand zusammen. Es war nicht meine Initiative, mit Leuten der „Trefferei“ persönlich zu sprechen.
Bemüht sich jemand, mich hinters Licht zu führen, bedeutet das, ich werde für dumm gehalten. Hält mich jemand für dumm, nehme ich das persönlich.
„Allerdings gebe es auch eine andere Seite. George Tabori habe einmal mit dem Satz ‚Jeder ist jemand‘ ein sehr wichtiges Prinzip kurz zusammengefasst, den Respekt vor der Würde jedes Menschen.“
Gleisdorfs Gemeinderat Wolfgang Weber notierte zu einer gehabten Kontroverse: „Der Rechtsstaat hat eine klare Grenze gesetzt!“ Das bezieht sich auf eine Auseinandersetzung mit zwei Frauen, die sich über einige Zeit hinweg in der Gleisdorfer Unruhe speziell exponiert haben.
Die Gleisdorfer Protestbewegung hat am Abend des Wahlsonntags einen bisherigen Tiefpunkt erreicht. Es kamen so wenige Leute zusammen, daß gleich einmal die drei bereitstehenden Polizeiwagen abfuhren, ehe sich das Restgrüppchen zerstreute. Was war geschehen?
Dieser Begriff „Kulturfestung“ ist heutzutage natürlich ein Widerspruch in sich, ein ideologisches Relikt aus Herrschaftsverhältnissen der Feudalzeit. Damit beklebt jemand ein von jeglicher Komplexität befreites politisches Konstrukt aus versunkenen Zeiten, um sich den konkreten Anforderungen der Gegenwart nicht stellen zu müssen.