Selbstverständlich sind Möglichkeiten erfahrbar, für die wir keine Begriffe und keine Bilder haben.

Selbstverständlich sind Möglichkeiten erfahrbar, für die wir keine Begriffe und keine Bilder haben.

In meiner Korrespondenz mit Künstler Marcus Kaiser kam ich unter anderem mühelos auf einige Motive aus der Quantenphysik.

Wir sind vier in jeder Hinsicht grundverschiedene Menschen, die zweierlei gemeinsam haben. Einerseits sind wir der Kunst eng verbunden.

Erst war das Wasser da. Wir kamen viel später. Das gilt für die Erdgeschichte, für die Regionalgeschichte ebenso.

Das ist eine Markierung des Übergangs vom Projektbereich im Austria-Forum zur Webseite von Kunst Ost. Das kommt, weil Wissenschafter Hermann Maurer, der Gründer des Austria-Forum, in seiner Arbeit nun auf eine neue Technologie setzt, die er mit seinem Team entwickelt hat.

Ich hab nun einen Ausgangspunkt markiert, zu dem ein Körnchen Salz gehört. (Weshalb? Erzähle ich später.) Diese Situation ist ein Mosaik von Begegnungen und Fragmenten.

Wir gehen auf den 8. Mai zu. Im Jahr 1945 wurde zu diesem Datum der heimische Faschismus militärisch geschlagen.


+) Die Natur Mensch. (Eine Annäherung.)
+) Der milde Leviathan (Journal und Diskursraum)
+) Kulturspange (Ein Themenfeld und Kooperationsrahmen)
Mich beschäftigt seit Jahren die Möglichkeit, wie sich Kunst, Wirtschaft und Wissenschaft inhaltlich in Wechselwirkungen bringen lassen. Dabei stütze ich mich vorzugsweise auf Formen der kollektiven Wissens- und Kulturarbeit in Progress. Die laufenden Prozesse faszinieren mich.

(Beiträge und Fragen zu einer nächsten Kulturpolitik)
Mit dem Projekt „Beuys 101“ antworte ich auf einen Impuls der Gleisdorfer Kulturpolitik. Ich finde es vorteilhaft, daß Kulturreferent Karl Bauer die Befassung mit dem Phänomen Beuys jenseits des Jubiläumsjahres (100. Geburtstag) angelegt hat. Das erleichtert die Konzentration.
